30. Juli 2009

Winzig-USB-Stick mit 32 GByte

Pico-C

Gerade einmal 5 Gramm wiegen die winzigen USB-Sticks aus der Pico Serie von Super Talent und haben dennoch eine Kapazität von 32 GByte.

Die neuen Pico-Modelle kommen in den beiden Farbvarianten Gold und Nickel und sind gegen Spritzwasser geschützt. Es gibt jeweils ein Modell mit AES-256-Verschlüsselung. Die Geschwindigkeit der USB-Sticks gibt Super Talent mit 30 MByte/s an.

Die Pico-Sticks sind in zwei Bauformen erhältlich, einmal als etwas größere Pico-E-Version mit einziehbarem USB-Stecker sowie in der kleinen Pico-C-Variante. Diese misst lediglich 31 x 12 x 3 mm.

Die Sticks sollen ab sofort zu Preisen von 85 und 99 US-Dollar erhältlich sein, die teurere Variante hat dann die AES-256-Verschlüsselung.

26. Juli 2009

IT-Artikel bei Penny

Ab Donnerstag den 30.07.2009 hat Penny mehrere IT-Artikel im Angebot.

Draunter sind eine 3,5″ 1TB-Festplatte von SEAGATE. Die Platte dreht mit 7200 Umdrehungen pro Minute und kostet 99,99 Euro.

Eine vergleichbare 1,5 TB Platte kostet bei Amazon ca. 150 Euro, bei Drivecity kostet die 1TB Penny Platte derzeit sogar nur 76,66 Euro zuzüglich Versand. Man kann also im Internet durchaus noch etwas Geld sparen.

Gleiches gilt für den 8GB USB-Stick von Toshiba, den Penny für 19,99 Euro anbietet. Diesen gibt es bei Amazon schon ab 10,99 Euro plus Versand, auch hier lässt sich sicher in den Preisvergleichen noch günstigeres finden.

Fazit: Für den Offline-Einkauf sicher ganz nette Preise, aber wer wirklich sparen will und auch 1-3 Tage auf die Ware warten kann, der sollte sich wie immer besser online umsehen

30. April 2009

SANDISK USB-STICK 16GB CRUZER MICRO U3

Conrad bewirbt heute den SANDISK USB-STICK 16GB CRUZER MICRO U3 für nur 24,95 Euro statt UVP 39,95 Euro. Dazu kommen dann noch, je nach Zahlungsart 4 bis 6 Euro Versand. Bei Amazon gibt es den gleichen Stick versandfrei beim Händler MyMemory für 24,29 Euro.

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05. Dezember 2008

USB Stick mit SD-Card Reader

Zwei Dinge kommen bei mir zusammen: Im Lauf der Zeit sammeln sich immer mehr SD-Karten an und mein SD-Card-Slot ist fast immer mit einer Karte belegt, die ich nicht mal eben einfach rausziehen kann.

Daher habe ich mir nun einen kleinen USB-SD-Stick zugelegt. Dadurch kann ich zum Einen die Karten, die ich gerad nicht in einer Kamera brauche in dem Stick als ganz normalen USB-Speicher benutzen, zum Anderen kann ich eben trotz belegtem oder auch mal bei wem anderes, bei dem kein SD-Slot vorhanden, ist die Karten auslesen. Manchmal möchte man ja auch von einer auf die andere Karte kopieren. Sehr praktisch wie ich finde und mit einem Preis ab 5€ auch nicht teuer. Sicher gibt es hochwertigere Varianten, aber für die reine Funktionalität reicht es voll und ganz aus.

Die Sticks gibt es natürlich auch für andere Karten bzw. sogar für mehrere Formate in einem Stick.

Gerade wenn man zum Beispiel das Spezial-USB-Kabel eines Gadgets verloren hat, und dies nur zu völlig überzogenen Preisen bekommen kann, bietet sich als guter Erstatz ein solcher Stick an. Man sollte nur auf eine ausreichende Geschwindigkeit und auf HC-Fähigkeit achten. Ganz zum Schluss kann man sich so auch die Anschaffung eines USB Speichersticks sparen.

26. August 2008

64GB USB Stick von Transcend

Auf seinem IFA Messestand in Halle 15.1, Stand 101 präsentiert Speicher-Spezialist Transcend als wohl erster Anbieter einen USB-Stick mit 64GB Kapazität.

Besonders schnell ist der JetFlash dabei leider nicht, die Lese-Geschwindigkeit beträgt 10 MB/s, während mit 3 MB/s geschrieben wird. Die 64 GB komplett zu füllen dauert somit fast sechs Stunden – eine kleine Ewigkeit.

Der 64GB JetFlash V20 soll ab September für den UVP von 199,00 Euro inkl. Mwst. erhältlich. Eine Version mit 32GB ist jetzt schon erhältich und kostet um die 75 Euro.

30. April 2008

Kostenloser 2GB USB Stick von Pearl angekommen

Nachdem ich von Pearl eine Mail bekam, in welcher stand, dass die Nachfrage nach dem kostenlosen PConKey 2GB USB Stick so überraschend(?) groß sei, dass es zu Lieferengpässen käme, war ich mir schon nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch einen bekommen würde.

Doch siehe da, einige Tage später lag ein Briefumschlag im Kasten mit meinem neuen USB-Stick :) Zwar betrug das Porto nur 40cnt und nicht die 3,90€, die ich bezahlt hatte, aber egal :)

PConKey 2GB USB Stick

12. Januar 2008

Gefälschte USB-Speichersticks

Wie das Computer-Magazin c’t in der Ausgabe 1/2008 berichtet, gelangen immer mehr manipulierte USB-Speichersticks auf den europäischen Markt. Besonders kritisch ist hierbei, dass die neueren Fälschungen sich nicht auf falsche Angaben auf der Verpackung beschränken, sondern seit neuestem auch dem Betriebssystem falsche Daten vorgaukeln. So wird die Herstellerkennung gefälscht, aber auch die zur Verfügung stehende Speichergröße entspricht nicht den Tatsachen, was zu Datenverlusten führen kann. So kann es passieren, dass ein gefälschter Stick, obwohl er beispielsweise nur mit 400 MByte Flash-Speicher bestückt ist, dem Betriebssystem aber einen verfügbaren Speicher von 1 GByte meldet. Oft lassen die Sticks dann auch das Speichern dieser Datenmenge zu, wobei aber entweder die Daten bei Erreichen der 400 MB einfach ins “Nichts” geschrieben werden oder der Speichervorgang schlicht am Anfang des Speichers fortgesetzt wird, und damit bereits dort gespeicherte Daten überschrieben werden. In beiden Fällen ist natürlich Datenverlust die Folge, den der Anwender unter Umständen gar nicht bemerkt.

Allenfalls ein Einbruch bei der Schreibgeschwindigkeit kann auf das Problem hindeuten.

Wer sich nicht sicher ist, ob er einen gefälschten Stick erworben hat, der findet mit dem Programm H2testw von Harald Bögeholz ein praktisches Instrument zum Testen seines Speichers. Das Programm schreibt Daten mit definiertem Inhalt auf den Massenspeicher und prüft diese, indem es sie anschließend wieder ausliest.

16. Juli 2007

Fiat-Microsoft Blue&Me

Oha, jetzt geht es ans Eingemachte! :-)

Da machen sich die Schreiber von Gizmodo doch irgendwie lustig über das Blue&Me bei Fiat! Da werd ich aber böse :) . Zumal so getan wird, als wäre das was neues beim Fiat, der Fiat 500 ist nicht der erste Wagen, der das Blue&Me mitbringt. In meinem Grande-Punto steckt auch so ein Teil! Und ich find’s Klasse! Im Handschuhfach befinden sich zwei USB-Ports, einer zu Diagnosezwecken, ein weiterer zur Aufnahme von USB-Sticks, MP3-Playern oder sogar (in meinem Fall) einer 120GB Festplatte.

Einmal angeschlossen baut sich das Blue&Me eine Medienbibliothek zusammen, anhand derer man später per Lenkrad-Tasten oder Sprachkommandos und Bordcomputer-Display MP3 und WMA Titel nach Musik-Art, Interpreten, Album oder Tracknamen sowie am Rechner angefertigten Playlists abspielen kann. Vor allem die Bedienung per Sprachkommando überzeugt hierbei wirklich, weil man sich nicht so sehr auf die Tasten konzentrieren muss. Wenn man mal nicht weiterweiß, sagt man einfach “Hilfe” und die freundliche Dame nennt einem alle zur Verfügung stehenden Voice-Kommandos.

Obendrein hat das Teil eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, an die man mehrere Handys koppeln kann, wovon das am häufigsten im Auto benutzte Handy bevorzugt verbunden wird, sollte man mal mit mehreren Geräten gleichzeitig im Auto sitzen.

Auch hier kann man das Telefonbuch, welches sich das Blue&Me einliest, per Tasten oder per Sprachbefehl bedienen, wobei es keine umständliche Lernerei gibt, das System versteht Namen auf Anhieb.

Anrufe entgegennehmen ist natürlich auch drin.

Richtig cool ist, dass man die Software per USB-Stick updaten kann. So habe ich kürzlich einen SMS-Reader nachinstalliert, nun liest die gute Frau auch eingehende SMS während der Fahr vor. Sogar Smileys werden dabei gesprochen. Allerdings klingt es dann schon komisch, wenn sie dauernd “Glücklich” sagt, wenn ein :-) auftaucht.

Jedenfalls praktisch und gut.

Achja, und abstürzen tut’s natürlich auch ab und an ;) Allerdings nur die Mediaplayer-Software, was auch eher am jeweiligen USB Gerät zu liegen scheint, die Freisprech arbeitet tadellos, und nach dem nächsten Motoranlassen läuft meist alles wieder wie gewohnt.