21. November 2014

Kindle Paperwhite 2 nur noch 99 Euro

Kindle Paperwhite 2

Der Kindle Paperwhite 2 kostet in Deutschland nur noch 99 Euro. Der anfängliche Preis lag bei 129 Euro wurde aber schnell auf 109 Euro gesenkt um der Konkurrenzsituation in Deutschland gerecht zu werden. Hier gibt es mit dem Tolino mitlerweile eine ernstzunehmende Konkurrenz. Damit ist der Kindle Paperwhite 2 nirgends so günstig wie in Deutschland. Da in Deutschland aber die eBook Preise oft noch doppelt so hoch sind, wie beispielsweise in den USA, ist das auch nur ausgleichende Gerechtigkeit.

Der Kindle Paperwhite ist damit bis zu 50 Euro günstiger als ein Tolino Vision 2. Dazu kommt, dass der Kindle in fast allen Bereichen besser abschneidet, als der Tolino. Ob Display, Laufzeit, Beleuchtung, Software – der Kindle ist einfach überall einen Tick ausgereifter.

18. September 2014

Kindle Voyage vorbestellbar – völlig überteuert

Amazons neues eBook-Reader-Flaggschiff Kindle Voyage ist jetzt offiziell vorbestellbar. Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem Kindel Paperwhite ist das neue Gehäuse. Hier zieht Amazon mit der Konkurrenz gleich und verbaut eine plane Oberfläche, so dass der Kindle ausgeschaltet, wie ein normales Tablet wirkt. Was zunächst deutlich moderner aussieht, hat jedoch einen großen Nachteil – Kratzer. Bisher musste man sich um solche Dank des tiefer liegenden Displays kaum Sorgen machen. Jetzt ist auch für Kindles die Zeit der fummeligen Display-Schutz-Folien angebrochen.

Weitere Neuerungen im Kindle Voyage sind ein 6″ E-Ink-Carta-Display mit 1440×1080px Auflösung (das entspricht 300ppi) sowie eine um 39% hellere Beleuchtung (gegenüber Kindle Paperwhite 2) und ein Helligkeitssensor, der die Lichtstärke der Umgebung anpasst. . Neben dem Touchscreen gibt es an den Seiten sensorische Blättertasten, eine leichte Vibration zeigt den “Tastendruck” an – eine deutliche Verbesserung zu reinen Touch-Readern.

Mit 7.6mm bei 185 Gramm ist der Voyage deutlich dünner und leichter als der Kindle Paperwhite.

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11. Mai 2013

TrekStor Pyrus Mini

Kürzlich habe mich mir aus “Jux und Tollerei” mal den TrekStor Pyrus Mini für um die 40 Euro gekauft, der aktuelle Preis liegt bei ca. 50 Euro. Gereizt hat mich der kleine Formfaktor von nur 12,8 x8,5 x 0,8 cm und gerade einmal 111g Gewicht. In der U-Bahn oder im Fitness-Studio sind mir Kindle oder gar Tablet zu unhandlich und auf dem Handy lese ich irgendwie nicht so gern Bücher, auch wenn das Display des Handys fast die gleiche Fläche bietet, wie der Pyrus. Zum reinen Bücher lesen ist mir der Akku da zu schade.

Der Pyrus ist also klein und handlich wie ein modernes Smartphone, der Akku hält aber im Gegensatz zu diesen deutlich länger. Eine exakte Angabe habe ich noch nicht gefunden, aber 1 bis 2 Wochen schafft er bei mir schon, je nachdem wie viel man halt darauf liest.

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05. Dezember 2011

Kindle Keyboard auf Deutsch

Amazon hyped ja gerade den neuen Kindle 4 für 99€. Allerdings ist das doch eher die Butterbrotvariante vom Kindle. Wenn man bei den Kindle Keyboards mal auf den Link “1 B-Ware & 2. Wahl” klickt, dann sieht man dort sogenannte refurbished Kindles direkt von Amazon. Die WiFi Variante kostet dort 109€ die 3G/WiFi Version 129€.

Was man bekommt ist von einem neuen Kindle nicht zu unterscheiden. Die Geräte sind augenscheinlich neu, denn sie sind original verpackt und versiegelt, der Karton ließe sich auch gar nicht wiederverschließen. Also was auch immer vorher mit dem Gerät war, es ist nicht von einem Neugerät zu unterscheiden.

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16. Oktober 2011

Thalia präsentiert OYO II

Thalia hat am Mittwoch in Frankfurt den neuen E-Book-Reader Oyo II vorgestellt. Optisch unterscheidet sich dieser kaum von dem seit Herbst 2010 erhältlichen Vormodell, das Gehäuse wirkt ein wenig wertiger und sieht nicht mehr so ganz nach Industriedesign aus. Es kann aber immernoch nicht mit Kindle, Kobo und Nook mithalten. Verbesserungen gab es unter der Oberfläche, was auch bitter nötig war, hat der Oyo I doch fast alles falsch gemacht, was möglich war. Die Akkulaufzeit soll sich verbessert haben und ein schnellerer Prozessor soll die Reaktionsgeschwindigkeit endlich erträglich gestalten. Heise.de berichtet, die Firmware der auf der Buchmesse ausgestellten Testgeräte sei extrem instabil, hierin bleibt der Oyo sich also treu…
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17. Mai 2011

E-Ink und Epson arbeiten an superscharfem Display

E-Ink und Epson arbeiten gemeinsam an einem hochauflösenden E-Paper. Das neue Display soll eine Auflösung von bis zu 300 DPI bieten.

Wer auf aktuelle E-Ink Displays, vor allem der Pearl Serie, schaut, wird sich kaum über mangelnde Schärfe beklagen, diese haben derzeit meist eine Auflösung um ca. 150 dpi herum, richtig scharfe Displays schaffen 200 dpi. Ein Sprung auf 300 dpi dürfte also dennoch sehr gut wahrnehmbar sein.
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03. Mai 2011

Kandle Light für den Kindle (und andere eReader)

E-Ink Reader haben bekanntermaßen keine Hintergrundbeleuchtung. Dies ist nicht zuletzt ein Grund für Akkulaufzeiten von bis zu einem Monat. In der Regel braucht ein E-Ink Reader, wie der Kindle von Amazon auch keine eigene Beleuchtung, denn das Disaplay verhält sich wie normales Papier – einfallendes Licht wird reflektiert. Gerade das neue Display von Pearl macht seine Sache hier sehr gut.

Dennoch gibt es natürlich Gegebenheiten, wo das Umgebungslicht nicht mehr zum entspannten Lesen ausreicht. Will man zum Beispiel spät abends im Bett lesen, oder nachts im Auto (nur als Beifahrer :) ), braucht man eine zusätzliche Lichtquelle.

Eine meiner Meinung nach besonders gelungene Leselampe nicht nur für eReader, ist das LED Kandle Light von Ozeri ab ca. 18 Euro.

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Neue Kindle Werbung zielt auf Papier

Diesesmal nimmt Amazon nicht das stark reflektierende Displiay des iPads ins Visier sondern zielt auf einen weit größeren Konkurrenten – das Buch. Aufgrund des Superbebens in Japan haben so oder so viele Hersteller Probleme LC-Displays zu bekommen. E-Inks scheinen hingegen überwiegend in Korea und China hergestellt zu werden.

12. November 2010

Trekstor eReader

Mediamarkt verkauft nun neben den eBook Readern von Sony auch den frisch erschienenen Trekstor eBook Player 7. Beim Trekstor eBook Player 7 kommt ein hintergrundbeleuchtetes 7″ LC-Display zum Einsatz, das aber nur mit 800×480px auflöst. Verglichen mitz dem Nook von Barnes and Noble ist das recht lausig. Der Bildschirm ist matt und Dank überdurchschnittlicher Leuchtkraft von 200 cd/m2 auch fürs Lesen in heller Umgebung geeignet. Die 2 Gbyte Speicher können mit SD (HC) Karten erweitert werden. Der Reader zeigt eBooks im epub- und pdf-Format mit oder ohne Adobe DRM sowie txt-Dateien an. Trekstor bietet einen eigenen eBook Store (betrieben von Libreka/Börsenverein) mit aktuell 33.000 Titeln.

Für die MP3 Wiedergabe liegen dem eReader immerhin dazu Sennheiser MX6 Kopfhörer bei. Anders als beim 7M kann der 7er keine Videos abspielen, dafür ist er aber mit 99 Euro auch vergleichsweise günstig. Trotzdem bietet das Gerät Komfortausstattungen, wie einen Lagesensor zur automatischen Bildschirmrotation.

Nach dem Kauf kann man sich im Trekstor eBook Store unter Eingabe der Seriennummer des Gerätes drei Romane kostenlos auf den Reader laden.

Der Akku soll acht Stunden Lesen ermöglichen, was im Vergleich zu mehreren Wochen bei E-Ink Readern kein toller Wert ist, dazu kommt die eher mickrige Auflösung. Dem gegenüber steht ein günstiger Preis, wenn man aber bedenkt, dass ein Oyo für 40€ mehr auch noch WLAN mitbringt, sollte man sich den Kauf gut überlegen.

10. November 2010

Hanvon stelle Farb-E-Ink Reader vor

Schon Anfang 2011 will Hanvon einen 9-Zoll-E-Reader mit Color-Display auf den Markt bringen, in der Regel heißt das bis Weihnachten 2011 könnte das Gerät tatsächlich zu haben sein – in den USA, ein halbes Jahr später vielleicht in Deutschladn. Der Preis ist im Vergleich zu iPad und Co. nicht besonders attraktiv, in China soll der Farb-Reader in der UMTS-&WiFi-Version ab März für 440 Dollar zu kaufen sein. Rechnet man die üblichen Aufschläge für Deutschland hinzu, dann wird das kein billiges Vergnügen.

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