10. November 2010

Acer LumiRead im Test

Auf e-book-news.de gibt es einen ausführlichen Test zum Acer LumiRead, dem eBook-Reader, den Libri.de (mein zweitliebster Lieblings-eBook-Verkäuder nach Amazon.com) anbietet.

Kurzes Fazit vorweg, wer nicht auf den Kindle für Deutschland warten will, aber ein ähnlich gutes Gerät kaufen möchte, der ist mit dem leider nicht ganz günstigen Acer LumiRead bestens bedient.

Libri verkauft die WiFi-Version für 179 Euro, die UMTS+WiFi-Variante für 220 Euro. Das ist zwar deutlich mehr, als die 139 Euro des Oyo von Thalia, dafür ist das Display des LumiRead einen Zoll größer und vor allem viel kontrastreicher, da es nicht noch von einem Touch-Layer gestört wird. In Anbetracht dessen, dass man mit dem Gerät viel Lesen will und es sich eh nicht für Spielereien eignet, empfehle ich jedenfalls die Tastatur dem Touchscreen vorzuziehen, das erspart einem auch die ewige Bildschirmputzerei und die damit unweigerlich einhergehenden Kratzer. Insgesamt ist der LumiRead schon vom äußeren Erscheinungsbild viel hochwertiger, als der Oyo.

Technische Daten:
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18. Januar 2010

E-Book-Reader mit OLED-Farb-Display von ASUS

ASUS

Warum ist da bisher eigentlich noch keiner drauf gekommen? Hochauflösende OLEDs kennt man ja nun bereits aus dem Smartphone-Bereich. Ebenso ist bekannt, dass OLEDs sehr energieffizient sind. Für den Einsatz als Display für E-Book-Reader scheint sie aber bislang noch niemand für interessant befunden zu haben.

Nun zeigt ASUS mit dem DR-570 einen 6-Zoll E-Book-Reader mit OLED Farbdisplay, der es mit einer Akkuladung auf satte 122 Stunden Betriebszeit bringen soll.
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29. Dezember 2009

E-Books – Renner zu Weihnachten

… zumindest in den USA. Hierzulande stecken die Verlage ja lieber die Köpfe in den Sand und hoffen inständig, dass der E-Book-Hype an ihnen vorübergeht und sie auch in 100 Jahren noch ungestört ihre toten Bäume in dünnen Scheiben verkaufen können.

Überall sonst auf der Welt, vor allem auch in den USA, ist ein regelrechter Ansturm auf die eBooks ausgebrochen. Amazon hat beispielsweise am ersten Weihnachtsfeiertag mehr eBooks als PaperBooks verkauft. Das mag vor allem daran liegen, dass viele Kindles verschenkt wurden und die Empfänger natürlich das Gerät ausprobieren wollten.

Beim Konkurrenten Barnes and Nobel schien man im Gegensatz zu Amazon vom Erfolg des eigenen eBook-Readers Nook überrascht worden zu sein, hier brachen die Server unter dem Ansturm an Weihnachten teilweise zusammen und spuckten statt neuer Bücher nur noch Fehlermeldungen aus.

In good old Germany kann sowas natürlich nicht passieren, denn an Weihnachten haben keine Buchläden geöffnet.

28. Dezember 2009

E-Book Reader mit Solarzellen von LG

solar-e-reader-lg

LG Electronics hat einen neuen eBook-Reader vorgestellt, der mit einem 6-Zoll-Display ausgestattet ist und mit Solarstrom betrieben wird. Die Ladezeit soll von 4 bis 5 Stunden bei voller Sonne betragen, dann ist der Akku des eBook-Readers für einen ganzen Tag Betrieb aufgetankt. Laut LG beträgt die Effizienz der verbauten Solarzellen 9,6 Prozent. Die Effizienz von Solarzellen soll in den kommenden Jahren schrittweise steigen, so dass bald 14 Prozent und mehr möglich sind, was die Ladezeit entsprechend verkürzen würde.

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11. Oktober 2009

Amazon Kindle 2 bald auch in Deutschland

Bisher gibt es den Amazon Kindle nur in den USA. Doch ab dem 19. Oktober wird er auch für internationale Kundschaft bestellbar sein. Zu den Ländern die den Amazon Kindle erhalten gehört unter anderem Deutschland. Derzeit stehen bei Amazon für den Kindle eBook Reader nur englischsprachige Bücher zur Verfügung. Jedoch stehen deutschsprachige Zeitungen wie die Frankfurter Allgemeine oder die Wirtschaftswoche schon jetzt zum Download bereit.

Amazon hat offenbar zahlreiche Kooperationen mit verschiedenen Mobilfunkanbietern abgeschlossen, so dass die eBooks für den Kindle nun auch außerhalb der USA über UMTS, EDGE, GPRS oder WLAN heruntergeladen werden können. Das Gute: ein Mobilfunkvertrag ist nicht nötig, hierum kümmert sich Amazon, so dass man nur den eigentlichen Kaufpreis bezahlt.
Aktuell kann man den Amazon Kindle 2 bei Amazon.com für 279 US-Dollar vorbestellen. Wer auf die Mobilanbindung verzichten will kann für 20 Dollar weniger die US-Version erwerben. Für die Bestellung reicht das deutsche Amazon-Konto aus.

29. September 2009

Kindle: Mögliche Öffnung für Entwickler

Amazons Kindle könnte aufgrund seiner Restriktionen und mangelnder Erweiterbarkeit gegenüber den Geräten anderer Hersteller bald ins Hintertreffen geraten, vermuten Analysten.

Die New York Times spekuliert nun, dass die Veröffentlichung eines Software-Developement-Kits für Drittentwickler, womöglich noch in diesem Jahr erfolgt. Eine solche Öffnung könnte aus dem E-Book-Reader ein Multifunktions-Gerät machen.
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11. September 2009

Libreka verkauft E-Book-Reader Cybook Opus

Opus

Das E-Book-Portal Libreka, welches von der Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH (MVB) betrieben wird, will künftig den E-Book-Reader Cybook Opus verkaufen.

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08. September 2009

eBook-Reader von iRiver

Der koreanische Elektronikhersteller iRiver hat den E-Book-Reader Story vorgestellt. Das Gerät besitzt ein weißes Gehäuse und eine volle QWERTY-Tastatur, mit der Anwender Suchbegriffe und Notizen eingeben können. Das E-Ink-Display misst in der Diagonalen 6 Zoll und stellt 8 Graustufen dar.

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26. August 2009

Sony bringt Kindle Killer – eBook-Reader mit UMTS

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Bereits Anfang dieses Monats hat Sony zwei neue Modelle seiner E-Book-Reader vorgestellt. Damals sprach schon alles von einem Angriff auf Amazons Kindle. Nun folgt ein drittes Gerät namens “Daily Edition”. Dieses Modell ist mit einem UMTS-Modul ausgestattet, wodurch ähnlich wie beim Kindle das Laden elektronische Bücher und anderer Inhalte auch ohne Rechnerverbindung möglich ist. Wie Sony mit dem Namen des Modells schon andeutet, eignet sich das Gerät somit auch zum Empfang regelmäßiger Publikationen, wie beispielsweise Tageszeitungen.

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14. August 2009

Sony stellt auf ePUB-Format um

Das dürfte Amazon einen Schrecken einjagen: Sonys E-Book-Shop wird das offene ePub-Format unterstützen.

Amazons Kindle hingegen setzt auf ein proprietäres Format, was nicht zuletzt durch die Buchlöschaktion von Amazon in die Kritik geraten ist. ePub hat somit das Zeug, das MP3 der elektronischen Bücher zu werden – es wird nahezu von allen Geräten unterstützt.

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