21. Juli 2015

Das Unglück Mensch (Darwin’s Failure 1) kostenlos auf Amazon

Das Unglück Mensch (Darwin’s Failure 1)

“Manche behaupten, Noryak wäre keine Stadt, sondern eine Krankheit.
In Noryaks Centern werden Menschen genetisch optimiert und künstlich erzeugt. Wer natürlich geboren wurde, muss sein Dasein in einer der Fabriken fristen, in denen Maschinenteile wertvoller sind als Menschenleben.
Doch im Untergrund wächst bereits der Widerstand. Hier sammeln sich die Puristen. Um ihre Menschlichkeit zu demonstrieren, haben sie ihr eigenes Fleisch zerschnitten.
Jetzt ist es das Blut der Oberschicht, das sie fordern.”

Den Science Fiction Roma der Autorin Madeleine Puljic, 1986 in Oberösterreich geboren, gibt es zur Zeit als Kindle eBook kostenlos bei Amazon zum Download. Das Buch hat ca. 315 Seiten und kommt bei derzeit 7 Bewertungen auf 4,3 von 5 möglichen Sternen.

Das Thema das Romans ist definitiv spannend und landet daher auch in meiner Sammlung.

20. Juli 2010

Amazon.com verkauft mehr eBook als pBooks

Man mag davon halten was man will, das Papierbuch wird den Weg der Schallplatte gehen – nicht ganz aussterben aber am Ende eher etwas für Liebhaber werden.

Amazon.com jedenfalls verkauft nach eigenen Angaben in den USA inzwischen deutlich mehr eBooks als gebundene Bücher. Im Juni kamen demnach auf 100 abgesetzte Hardcover-Ausgaben 180 eBooks. Im ersten Halbjahr 2010 hätten sich die eBook-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.

Absolute Zahlen verschweigt Amazon jedoch. Nach Angaben der Assoication of American Publishers steigerte sich der Verkauf von eBooks im Mai um 163 Prozent, im vergleich zum Vorjahr sogar um 207 Prozent.

Bemerkenswert ist, dass Amazon kostenlose eBooks nicht mit in die Statistik eingehen lies, wobei man jedoch beachten muss, dass Amazon viele eBooks zumindest anfänglich mit sehr geringen Preisen promotet und viele alte Bücher als eBooks für Preise um 0,99 U$ anbietet.

21. April 2010

N516 günstiger eBook Reader von Weltbild

eBook-Reader auf Basis von elektronischer Tinte (E-Ink) sind leider immer noch recht teuer und für den deutschen Durchschnittsleser eher unattraktiv. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass in Deutschland auf Grund der Buchpreisbindung, eBooks nur selten billiger, manchmal sogar teurer sind als pBooks.

Weltbild hat aber ein in Deutschland wohl unschlagbares Angebot für alle lesebegeisterten und technikoffenen Menschen. Der N516 wird als Einsteiger-eBook-Reader für derzeit gerade einmal 149,99 Euro angeboten.

Kompletten Beitrag lesen …

18. Januar 2010

E-Book-Reader mit OLED-Farb-Display von ASUS

ASUS

Warum ist da bisher eigentlich noch keiner drauf gekommen? Hochauflösende OLEDs kennt man ja nun bereits aus dem Smartphone-Bereich. Ebenso ist bekannt, dass OLEDs sehr energieffizient sind. Für den Einsatz als Display für E-Book-Reader scheint sie aber bislang noch niemand für interessant befunden zu haben.

Nun zeigt ASUS mit dem DR-570 einen 6-Zoll E-Book-Reader mit OLED Farbdisplay, der es mit einer Akkuladung auf satte 122 Stunden Betriebszeit bringen soll.
Kompletten Beitrag lesen …

30. Juli 2009

Samsung steigt in E-Book-Reader Markt ein

sams

Nun will auch Samsung mitmischen in der Riege der E-Book-Reader-Produzenten. Allerdings scheint man nicht unbedingt darauf bedacht, den Markt mit Innovationen aufzumischen, der E-Book-Reader wird kleiner und einfacher ausgestattet sein, als die Konkurrenten.

In Südkorea wurde der erste E-Book-Reader von Samsung bereits vorgestellt. Technisch gesehen ist das SNE-50K bezeichnete Gerät den Geräten von Amazon und Sony jedoch unterlegen. Dafür wird der Preis mit umgerechnet knapp 200 Euro recht günstig sein und somit den Einstieg in die Welt der E-Books erleichtern.

Kompletten Beitrag lesen …

31. Mai 2009

Zehn kostenlose E-Books von tecchannel

Als Pfingstspezial bietet tecchannel zehn der beliebtesten Artikel als Gratis-PDF zum kostenlosen Download an. Die Artikel bleiben bis bis Dienstag, den 02.Juni 2009 freigeschaltet .
Folgende Artikel können kostenlos als PDF-eBook dowgeloadet werden:
Kompletten Beitrag lesen …

10. Februar 2009

Plastic Logic Reader ab 2010 für Geschäftsleute

Kaum hat Amazon das Kindle 2 vorgestellt, gibt es schon Neuigkeiten von Plastic Logic. Auch hier wieder die schlechte Nachricht zuerst: in diesem Jahr werden wir das Gerät sicher nicht in den Läden sehen.

Zwar ist der Plastic Logic Reader mit 21,58 x 27,94 cm deutlich größer, als etwa Kindle 2 und die Sony E-Book-Readern, dafür wird er aber auch für das Lesen von Fachbüchern und Magazinen sowohl ausreichend Platz, als auch die nötige Auflösung bieten.

Kompletten Beitrag lesen …

02. Dezember 2008

Lieferengpass beim Kindle

Derzeit müssen Besteller ganze 11 bis 13 Wochen auf den Amazon E-Book Reader Kindle warten, wie Golem kürzlich berichtete.

Das ist natürlich für beide Seiten ärgerlich, die Kunden werden vor Weihnachten definitiv keinen Kindle mehr bekommen, Amazon verpasst das Weihnachtsgeschäft, viele Kunden werden sicher nicht bestellen, wenn sie so lange warten müssen.
Darüberhinaus nährt das Ganze Gerüchte um ein baldiges Erscheinen des Kindle 2. Insider gehen davon aus, dass Vorbesteller bereits mit dem Nachfolgemodell Kindle 2.0 beliefert werden, das für das erste Quartal 2009 erwartet wird.

Eigentlich sollte der Kindle bereits ab Oktober 2008 auch hierzulande erhältlich sein, doch auch davon ist weit und breit nichts zu sehen.

Der Kindle 2.0 wird wohl einen größeren und verbesserten Bildschirm haben und insgesamt flacher ausfallen. Vor allem die zu groß geratenen Buttons sollen nachgebessert worden sein, um unbeabsichtigtes Blättern zu verhindern.

15. Oktober 2008

Offiziell Sony bringt eBook-Reader nach Deutschland

Laut Berichten auf Golem, Heise.de und anderen Seiten, will Sony den PRS-505 nun definitiv im Frühjahr 2009 in Deutschland anbieten.

Dazu wird Sony Kooperationen mit Thalia und Libri eingehen, so das eine flächendeckende Versorgung in Deutschland und auch über Internethändler sichergestellt ist.

Libri wird den Reader allen Buchhändlern anbieten wie bislang auch gedruckte Bücher, dies können ihn dann in ihren Läden weiterverkaufen. Onlinebuchläden sollen den Reader über die Großhandelsplattform Libri.Digital beziehen können.

Thalia wird demnach das Lesegerät in seinen Filialen verkaufen. Die eBooks selber wird der Kunde dann über die Website von Thalia erwerben können. Anders als beim Kindle in den USA wird für das Speichern der gekauften Bücher auf dem PRS-505 ein Rechner vorausgesetzt.

Anders als in den USA wird Sony in Deutschland keinen eigenen Online-Bookshop betreiben. Zum Verkaufsstart im Frühjahr 2009 bei Thalia soll in 170 der 240 deutschen Thalia-Filialen spezielle Verkaufsdisplays für den Kauf von Lesegeräts und E-Books aufgestellt werden.

Da es keine Exklusivrechte an dem Verkauf der Hard- und Software für den Reader gibt, kann jeder interessierte Buchhändler am Vertrieb teilhaben. Für den Kunden bedeutet das, dass er auch weiterhin bei seinem Lieblingsbuchhändler einkaufen kann und nicht auf Gedeih und Verderb einem einzelnen Betreiber ausgeliefert ist.

Ein endgültiger Verkaufspreis für das Gerät, dass in den USA 400$ kostet wurde von Sony bisher nicht genannt. Die Preise für eBooks werden sich jedoch an die Empfehlung vom Börsenverein des deutschen Buchhandels halten. Dieser hatte erst kürzlich verlauten lassen, dass aus seiner Sicht die in Deutschland herrschende Preisbindung auch bei E-Books gilt. Die Verlage würden den Preis für die E-Books, der allerdings von dem des gedruckten Buches abweichen kann, vorgeben.

Für kopiergeschützte Bücher wird Sony in Deutschland den offenen Standard EPUB mit einem Digital Rights Management (DRM) von Adobe einsetzen. Freie Inhalte, in den Formaten TXT, DOC, PDF oder der freien Variante des EPUB-Standards zeigt das PRS-505 ebenfalls an.

Die Anzeige des PRS-505 basiert auf elektronischer Tinte (E-Ink) ohne eigene Beleuchtung. Eine Akkuladung soll nach Angaben von Sony für das Lesen von 6800 Seiten ausreichen, denn nur das Umblättern kostet bei E-Ink Strom. Das Display misst 6 Zoll (9 cm × 12 cm) und ist somit etwa 10 Prozent kleiner als eine Taschenbuchseite. Die Auflösung beträgt 800 × 600 Pixel. Das Gewicht von 250g (PRS-505) entspricht etwa einem dicken Taschenbuch. Jedoch passen ca. 160 solcher Bücher in den internen Speicher, der sich darüberhinaus mit Speicherkarten erweitern lässt.

Für das Lesen von Romanen und ähnlicher Literatur ist der PRS-505 von Sony eine feine Angelegenheit, für die Darstellung von Zeitschriften und Fachbüchern eignet er sich aufgrund des zu kleinen Displays jedoch leider nicht.

04. Oktober 2008

Erste Bilder des Amazon Kindle 2

Obwohl der Kindle nach Angaben von Amazon ja ein voller Erfolg ist, scheint es doch schon Prototypen eines Nachfolgers zu geben, wie der Blog BGR zu berichten weiß.

Nachdem der Kindle 1 auch eine Ausgeburt der Hässlichkeit ist, bezweifle ich auch, dass er wirklich ein so großer Verkaufsschlager ist, wie Amazon behauptet. Über die diversen Privacy-Probleme habe ich ja schon geschrieben.

Der neue ist tatsächlich durchaus ein Schritt in die richtige Richtung, zwar scheint man immernoch bemüht, dass Ganze so apple-like wie möglich aussehen zu lassen, allerdings schmerzt das Auge beim Hinsehen wirklich nicht mehr gar so arg. Auch wenn wohl sonst so wirklich jeder andere E-Book-Reader besser aussieht, als der Kindle 2.

Immerhin hat man sich der Kritik angenommen und die unpraktisch riesigen Blätter-Tasten am Gehäuserand besser gestaltet, so dass man nicht mehr ausversehen ständig vor- und zurückblättert.

Jedoch berichtet BGR, dass offensichtlich der Akku nicht mehr zugänglich ist und auf einen SD-Card-Slot verzichtet wurde. Das ist dann doch zu sehr apfel-mäßig. Jeder kennt die Stories von iPods und iPhones, die horrende Reparaturkosten verursachen, wenn der Akku mal schlapp macht. Sowas geht schon mal gar nicht, allein vor dem Hintergrund, dass man das Gerät ja auch mal mit auf Reisen nehmen möchte und dann vielleicht einen Ersatzakku verwenden möchte.

Der fehlende SD-Card-Slot deutet auch nur darauf hin, dass Amazon verhindern möchte, dass die User “heimlich” und ohne Kontrollmöglichkeit seitens Amazon Dokumente auf den Kindle laden. Sowas stört zum einen die Verkaufsmöglichkeiten zum anderen können die amerikanischen Behörden dann nicht von Amazon die Nutzerdaten samt Lesegewohnheiten anfordern.

Also tut mir leid, aber ich möchte den Kindle weder in der 1. noch der 2. Version auch nur geschenkt bekommen.

« Vorherige Einträge