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Sonys DSC-G3 kann nicht nur mit dem eingebauten WLAN Bilder ins Netzwerk schicken, sie lädt sie über den integrierten Webbrowser auch auch direkt zu Picasa und YouTube hoch. Ausgestattet ist sie ferner mit 4-fach-Zoom, 10-MPixel-Sensor, 4 GByte Flashspeicher und E-Mail-Client, bedient wird sie komplett über den großen 3,5-Zoll-Touchscreen.
Zwar spart man sich so das ewige Anstecken der Kamera an den heimischen Rechner, allerdings hat schon so mancher seine leidlichen Erfahrungen mit WLAN gemacht, entweder kommt keine Verbindung zustande, oder das Netzwerk ist offen, wie ein Scheunentor. Private Bilder sollte man vielleicht besser nicht auf der Kamera haben, wenn man sie mit einem öffentlichen Hot-Spot verbindet.
Das Rauschverhalten soll besser geworden sein. Der Dynamic Range Optimizer, der nicht nur die beste Belichtungszeit festlegt, sondern auch auf den Kontrast achtet, soll hierzu seinen Beitrag leisten. Derzeit gibt es die Kamera nur in den USA für stattliche 500 Dollar. Dafür bekommt man auch schon eine recht gute DSLR.
Handys verfügen inzwischen meist über hoch auflösende Fotofunktionen, davon hatte man bei den ersten Foto-Handys nicht zu träumen gewagt. Dass man so auf Schritt und Tritt eine Kamera immer dabei hat ist heute kaum noch aus unserem Leben wegzudenken
Auf der in Barcelona derzeit stattfindenden Mobilfunkmesse hat Sony Ericsson den nächsten Meilenstein der digitalen Handyfotografie vorgestellt - ein 12-Megapixel-Handy.
Dass sich der Megapixel-Wahn schon bei kompakten Digitalkameras auf einem absurden Niveau bewegt, der längst der Bildqualität mehr schadet als nutzt, ist kein Geheimnis mehr. Denn je höher die Auflösung, desto schlechter das Rauschverhalten, das gilt für alle Digitalkameras, jedoch um so mehr, je kleiner der Sensor ist, und der ist bei Handys nunmal notgedrungen extrem klein. Der typische Sensor einer Digitalkamera misst rund 8×6 bis 6×4,5 mm, der typische Bildsensor eines Handys hingegen nur 3,2×2,4 mm. Wer glaubt, dass ein solches Handy wirklich, außer vielleicht bei extremem Sonnenschein, brauchbare Bilder liefert, der wird sich sicher enttäuscht sehen.
Zwar werden die Bilddateien immer größer, aber statt Details ist in den Bildern eher Matsch und Rauschen zu sehen. Und da die Auflösung im Quadrat zum Zoomfaktor abnimmt bleiben von den 12 Megapixeln bei 2-fachem-Digitalzoom effektiv nur noch 3 Megapixel übrig. Zusätzlich verstärken sich alle negativen Eigenschaften der Kamera.
Hier hätte man lieber in die Optik investieren sollen, größere Linsen in Verbindung mit einem optischen Zoom und vielleicht 3 bis 5 MP Auflösung - das wäre innovativ, aber zum Angeben eben nicht wirklich brauchbar.
Immerhin ein schickes Gerät mit einem richtig großen Display, hier gilt meiner Meinung nach immernoch, je mehr desto besser - das Display kann nicht groß und hochauflösend genug sein. Gekauft wird es so oder so nur schade, wenn man im Endeffekt beim neuen Gerät mit schlechterer Qualität leben muss.
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