11. September 2013

iPhone 5S Fingerabdruck-Sensor

Apples “neues” iPhone 5S scant also zum Entsperren des Handys den Fingerabdruck des Besitzers besonders hochauflösend (550ppi). Das ist zunächst bequem und sicher auch praktisch. Aber gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen Diskussion um die Geheimdienste muss jedem klar sein: Auch wenn Apple behauptet, die Fingerabdrücke werden ausschließlich im Gerät selbst gespeichert, so kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Geheimdienste sich diese Goldgrube nicht entgehen lassen werden. Sollte Apple tatsächlich nicht freiwillig die Abdrücke herausrücken, werden entsprechende Backdoors vorhanden sein. Wenn es diese Backdoors gibt, werden sie über kurz oder lang auch von anderen Kriminellen ausgenutzt werden. Ich sehe schon Dateien mit Fingerabdrücken durchs Netz wandern.
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22. April 2013

Apple: 8 Mio iPhone 5 mangelhaft

Gemeint ist, dass über 8 Mio iPhone 5 nicht durch die Qualitätskontrolle gekommen sind. Wo die Mängel aufgefallen sind, ist nicht klar, vermutlich schon vor dem Verpacken. Wenn man dazu bedenkt, wie viele Meldungen im Netz kursieren, dass vor allem die schwarzen Geräte schon beim Auspacken Schäden, wie Kratzer aufwiesen…

Grundsätzlich ist die Qualität des iPhone 5 in Bezug auf die Oberflächen echt mies. Trotz Bumper, Taschen, Hüllen: viele iPhone 8 im Bekanntenkreis sehen nach wenigen Wochen bereits aus, als wäre ein Bus drüber gefahren, überall Kratzer und Abplatzer am Rahmen und auf der Rückseite. Für ein Handy, dass zwischen 650 und 1000 Euro kostet, ist das echt arm.

27. Dezember 2011

Androiden subventionieren iPhone

Apples iPhone ist nur deshalb für die Masse bezahlbar, weil Apple die Carrier zu so hohen Subventionen verpflichtet, dass die das über Aufschläge bei Android quersubventionieren müssen.
[ www.roughlydrafted.com ]
Wer schlau ist, kauft aber eh direkt vom Markt und nicht mit irgendeinem Knebelvertrag über den Mobilfunkprovider. Die verhunzen die Geräte dann gern noch mit ihren Brandings, beschneiden die Funktionen usw. Außerdem zahlt man am Ende immer mehr für das Gerät.

26. Oktober 2011

Mehr App-Downloads im Googles Android Market als im Apples App Store

Bislang war der App Store von Apple an der Top-Position der Download-Charts der mobilen Märkte und so interessanter für die Entwickler, als Googles Android Market. Im zweiten Quartal 2011 hat sich dies jedoch gedreht. Android hat den Apple Store was die reine Zahl der App-Downloads bereits überholt. Zu diesem Ergebnis kommt ABI Research.

Hauptgrund ist die stetig steigende Anzahl von Android-User. Derzeit kommen auf ein iOS-Gerät bereits ca. 2,4 Android. Mit bereits etlichen Millionen vorbestellten Kindle Fire Tablets und ähnlichen Produkten, wie Nook Color 2 bzw. Kobo Vox, wird sich dieses Verhältnis noch vor Weihnachten weit drastischer verschieben.

In diesem Jahr werden etwa 29 Milliarden Apps heruntergeladen, 44% der mobilen App-Downloads werden auf Android getätigt, iOS kommt auf einen Anteil von nur noch etwa 31%, so ABI Research.

22. Oktober 2011

Steve Jobs Biographie

Erhältlich ab dem 31.Oktober (24,99 Euro)  bzw. als Kindle Editon (19,99 Euro). Bei der Kindle-Edition spart man immerhin ganze fünf Euro gegenüber der gebundenen Ausgabe. Trotzdem ist der Preis eine Frechheit. Bei Amazon.com kostet das Hardcover 17,88 U$ die Kindle Edition 16,99 U$. Damit ist die dortige Kindle Editon umgerechnet gut 7 Euro günstiger, als bei uns. Wer also des Englischen mächtig ist, sollte die englische Ausgabe kaufen.

Auch wenn ich persönlich ja eher eine tiefe Abneigung gegen Apple habe, werde ich mir auf jeden Fall die Biographie für meinen Kindle holen.

Die Biografie des Jahres über einen der revolutionärsten Entwickler der Welt
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20. Oktober 2011

Sicherheitsprobleme bei iOS 5

Wird Siri im iPhone 4S aktiviert, sind Inhalte und Funktionen des Handys nicht mehr ausreichend geschützt. Siri lässt sich ohne Eingabe das Entsperrcodes aktivieren und erlaubt so Zugriff auf zahlreiche Funktionen des Telefons. Das Problem ist nicht direkt ein technischer Fehler, dürfte aber dem unbedarften Nutzer nicht sofort ins Auge fallen. Erst nach der Aktivierung von Siri erscheint eine neue Option in den Codesperreneinstellungen. Hier muss der Nutzer die Codesperre für Siri aktivieren. In den iOS 5 Standardeinstellungen hat Siri sonst Zugriff auf große Teile des Systems. Somit sind die Default-Einstellungen einfach nur schlecht gewählt.
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17. Oktober 2011

iPhone 4S mag keine bereits aktivierten SIM Karten

T-Mobile hat Schwierigkeiten mit bereits aktivierten Micro-SIM-Karten mit aktivierter PIN-Abfrage beim iPhone 4S bestätigt, so ein Bericht auf golem.de

Kunden von T-Mobile hatten berichtet, dass nach dem Umstieg auf das iPhone 4S SMS nicht verschickt oder empfangen werden oder Telefonate abbrechen.

Die Probleme fangen demnach schon bei der PIN-Eingabe an – sie muss teilweise mehrfach erfolgen bis das iPhone entsperrt ist. Eingehende Telefonate werden nicht gemeldet und SMS kommen nicht an.

T-Mobile erklärt, dass das Problem nicht am eigenen Netz liegt, auch andere Netzbetreiber seien betroffen, auch seien die SIM-Karten nach derzeitigem Kenntnisstand nicht defekt.

Derzeit hilft nur, die PIN-Abfrage der Micro-SIM bereits vor dem ersten Einsetzen ins iPhone 4S abzuschalten. Dann bleibt den Betroffenen nur noch die Display-Sperre des iPhones, um sich vor unbefugter Nutzung der Karte zu schützen, das hilft natürlich nichts, wenn jemand die Karte aus dem Handy nimmt und in ein anderes einlegt.

Keine iTunes Cloud in Deutschland

Über den Sinn oder Unsinn der Datenhaltung in der Cloud lässt sich sicher vortrefflich streiten, solange es aber um nicht sensible Daten geht, die man obendrein lokal vorhält, lässt sich sicher nichts gegen die Cloud sagen. Im Gegenteil, von überall her Zugriff auf eigene eBooks oder Musik zu haben ist an sich sehr angenehm.

Mit dem Erscheinen von iOS 5 wurde weltweit auch iTunes in der Cloud ausgerollt – außer in Dunkeldeutschland. Die iTunes Cloud ermöglicht es, bei Apple gekaufte Musik, Apps und Bücher von allen iDevices abzurufen, die mit dem eigenen Apple-Account verknüpft sind. In Deutschland beschränkt sich dieser Dienst jedoch lediglich auf Apps und Bücher. Musik in der iCloud wird es hier zunächst nicht geben.
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26. August 2011

Düsseldorfer Landgericht verbietet Samsung den Tablet Verkauf

Das Samsung Tablet Galaxy Tab sieht nach Meinung des Düsseldorfer Landgerichts dem iPad so ähnlich, dass eine Verwechslungsgefahr bestünde, und darf daher in Deutschland nicht verkauft werden. Es darf sich jetzt die Flache Hand an die Stirn geklatscht werden. Das ist wieder mal ein typischer Fall von “Wir wollen auch mal wichtig tun” in Deutschland.

Ein Tablet sieht also aus wie ein Tablet und darf daher nicht verkauft werden? Tablet PCs sahen schon lange vor Apples iPad, wie Tablet PCs aus, wenn hier einer Klagen dürfte dann Microsoft oder Toshiba. Das ficht das Landgericht Düsseldorf aber nicht. Zunächst hat man vor lauter Wichtigkeit sogar den Verkauf in der gesamten EU verboten, dann aber doch lieber den Schwanz eingezogen und sich auf Toitschland beschränkt.

Aber vielleicht will das LG Düsseldorf auch gar nicht mal so sehr ein Global Player sein, als vielmehr dem LG Hamburg den Rang eins beim Kampf um die unsinnigsten Gerichtsurteile ablaufen?

Apples Patent auf das iPad lautet ja sinngemäß etwa so: Rechteckig, Glasoberfläche, Touchscreen und flach. Alles was in diese Kategorie fällt, dürfte laut Apple nicht verkauft werden. m(

03. Mai 2011

TIME darf Abonenten kostenlosen App-Zugang gewähren

Erst kürzlich kochte der Unmut über Apple wieder hoch, als der Konzern kostenlose eMagazin-Abos verbot. Damit wollte Apple verhindern, dass ihm die 30 Prozent Anteil an den Einnahmen verloren gehen, wenn die Verlage ihren Papier-Abonenten kostenlosen Zugang zu den App-Versionen erlauben. Denn in diesem Fall erfolgt ja kein Geldtransfer über den Appstore.
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