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Das Wake-up-Light weckt mit einem schrittweise heller werdenden Licht auf natürliche Weise. Dies gestaltet das Aufwachen am Morgen wesentlich angenehmer und natürlicher, als ein üblicher Wecker.
Das Licht wird 30 Minuten vor der eingestellten Weckzeit langsam heller. So wird der Körper auf das Aufwachen vorbereitet. Zur eingestellten Weckzeit erklingt ein natürlicher Weckton, der zunächst ganz leise beginnt und innerhalb von 90 Sekunden auf den festgelegten Lautstärkepegel ansteigt.
Es stehen 4 Wecktöne zur Auswahl: Vogelkonzert im Wald, ein entspannender Weckton, Klänge aus dem afrikanischen Dschungel oder Glockenspiel im Wind. Wecken ist aber auch durch das integrierte digitale UKW-Radio möglich. Auch hierbei wird über eine Dauer von 90 Sekunden die Lautstärke erhöht, bis sie den eingestellten Lautstärkepegel erreicht hat.
Die Lichtintensität des Wake-up Light kann auf bis zu 300 Lux eingestellt werden.
Für die erste Generation der Wake-up-Light hat Philips viel Kritik einstecken müssen, Brumm- und Knackgeräusche haben das Aufwachen nicht halb so sanft gestaltet, wie gern behauptet. Bei der neuen Generation des Wake-up-Light hat Philips die Kritik der Nutzer jedoch beherzigt und es gründlich überarbeitet. Allem voran wurde die Optik wesentlich ansprechender gestaltet.
Das neue Wake-up-Light besteht wie sein Vorgänger Wake-Up Light HF 3451 aus Kunststoff, das ist vielleicht nicht sonderlich hochwertig, aber wenigstens bruchsicher. Vor allem aber ist es deutlich kompakter ausgefallen. Dezent und trotzdem gut sichtbar findet sich die Uhrzeit beim neuen Gerät in den Leuchtschirm integriert. Die Neuerungen beschränken sich nicht nur auf das Design, auch die Wecktöne haben einen kleinen Wandel vollzogen: statt Froschquaken und Meeresrauschen wecken nun der afrikanische Dschungel mit exotischen Tönen oder das sanfte Glockenspiel im Wind.
Unschön und nicht wirklich nachvollziehbar: für den Laien ist die Lampe nicht austauschbar. Zwar handelt es sich um eine Energiesparlampe, deren Lebensdauer von Philips mit (voraussichtlich) 6000 Stunden angegeben wird bei täglicher Nutzung immerhin 7 Jahre. Dennoch ist soetwas aus Umweltschutzsicht nicht verständlich.
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