21. Februar 2009

Pentax weiße Sonderedition der K-m

Größere Digitalkameras in Silber sehen irgendwie immer etwas billig aus, warum auch immer. Eine Spiegelreflex-Kamera in Silber, wie Canon sie schon im Programm hatte, sieht einfach nicht aus.

Pentax traut sich nun was Neues und will die die Einsteiger-DSLR K-m als Sondermodell mit einem weißen Gehäuse auf den Markt bringen. Dazu passend sind die Objektive des Standard- und auch des Zoomsets in ebenfalls in Weiß gehalten. Nur die Tasten am Kamera-Body und die gummierten Teile sind schwarz abgesetzt.

Die technisch Ausstattung gleicht ansonsten der schwarzen Pentax K-m. Der CCD-Sensor besitzt eine Auflösung von 10 Megapixeln und ein sogenannter “opto-magnetischer 3D-Sensor” sorgt für Ausgleichsbewegungen gegen Verwacklungen.

Die Lichtempfindlichkeit der Pentax K-m umfasst einen Bereich von ISO 100 bis ISO 3.200. Sie bietet einen Bulb-Modus für manuelle Belichtungen. Das Display zur Bildkontrolle misst 2,7 Zoll besitzt jedoch keinen Live View-Modus.

Die Bilder legt die Pentax K-m im JPEG- oder RAW-Format auf SD- oder SDHC-Karten ab. Positiv: die Stromversorgung erfolgt über vier Batterien oder Ni-Mh-Akkus vom Typ AA; damit hat man wohl an jeder Stelle auf diesem Planeten die passenden Zellen zur Verfügung.

Die weiße K-m wird es ab Mitte Februar 2009 zu kaufen geben. Zwei Kits mit unterschiedlichen Objektiven stehen zur Auswahl. Mit einem Objektiv mit einer Brennweite von 18 bis 55 Millimetern empfiehlt Pentax einen Verkaufspreis von 549 Euro, mit 50 bis 200 Millimetern soll sie 649 Euro kosten. Im Vergleich zur schwarzen Version sind das 140 Euro mehr, als der aktuelle Straßenpreis.
Da stellt sich die Frage, ob man das Geld nicht in ein höherwertiges Modell stecken möchte. Auf der anderen Seite sieht die Pentax schon verdammt schick aus.

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