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Das Samsungs GT-B2700 ist nach DIN IP 54 gegen Staub und Spritzwasser geschützt, das Sonim XP3 Enduro nach IP 57 zusätzlich gegen zeitweiliges Untertauchen in immerhin bis zu einen Meter tiefes Wasser. Damit sind beide Geräte schon mal für den Einsatz beim Mountain-Biken, Klettern oder ähnlichen Aktivitäten aber auch bei Arbeit in unwirtlichen Umgebungen prädestiniert.
Das Sonim bietet durch sein gummiertes Gehäuse und einen verschraubten Akkudeckel Schutz vor Stößen, das Samsung setzt auf ein Gehäuse mit einem Rahmen aus stoßfestem Kunststoff. Sein Akkudeckel ist jedoch nur durch einen Schieber geschützt. Das XP3 arbeitet nach Herstellerangebaben in einem Temperaturbereich von -20 °C bis 60 °C - das ist ein deutlich größerer Bereich als bei normalen Handys.
Samsungs GT-B2700 bietet UMTS (ohne HSDPA), EDGE und EGPRS, einen Slot für Speicherkarten und einen E-Mail-Client. Das Sonim kommt nur mit langsamem GPRS daher.
Das XP3 bietet weder Kamera noch MMS auch der Speicher ist nicht erweiterbar und mit zehn MByte arg knapp. Andersherum, was will man auch speichern ohne Kamera? Das Samsung besitzt immerhin eine 2-Megapixel-Fixfokus-Kamera, was aber auch nicht mehr wirklich zeitgemäß ist. Darüberhinaus bietet es MP3-Player und FM-Radio. Der Speicher beträgt 25 MByte und ist über microSDHC-Karten erweiterbar.
Zwar sind beides keine Business-Handys, dennoch ist eine Sortierung des Adressbuches nur nach Vornamen ärgerlich - leider muss man wohl bei beiden Geräten damit leben. Das Samsung lässt immerhin das Hinzufügen weiterer Felder wie für Adresse oder Geburtstag zu. Beim Sonim muss man solche Details ins Notizfeld quetschen.
Outdoor-Ausstattung
Des XP3 hat eine Taschenlampe eingebaut, das Samsung B2700 bietet immerhin Kompass, eine Taschenlampe, Schrittzähler und einen Höhenmesser.
Sonim gibt eine bedingungslose dreijährige Garantie auf das Gerät. Allerdings kostet es auch fast doppelt soviel wie das Samsung und das bei deutlich schlechterer Ausstattung. Wer sich also nicht unbedingt in Pfützen suhlt, sollte eher zum Samsung greifen.
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