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Die Nachfolgerin der weiterhin erhältlichen D3 hat mal eben die Zahl der Pixel 12,2 auf 24,4 Megapixel verdoppelt. Hierbei kommt in der D3X ein neu entwickelter CMOS-Bildsensor im FX-Vollformat mit 12-Kanal-Datenausgabe zum Einsatz. Darüberhinaus bietet dieser eine lückenlose Mikrolinsenanordnung und eine integrierte Rauschreduzierung. Trotz der hohen Auflösung schafft die Kamera im Serienbildmodus satte 5 Bilder pro Sekunde. Setzt man die Auflösung auf 10 Megapixel herunter, dann werden es sogar 7 Bilder in der Sekunde. Die Lichtempfindlichkeit der D3 musste jedoch der hohen Auflösung geopfert werden, statt max. gigantischer 25.600 ISO bei der D3 gibt es bei der D3X nur 1600 ISO die immerhin noch auf 6400 ISO “boostbar” sind.
Wer sich allerdings in diesem Preissegment eine Kamera zulegt, wird genau wissen, welche inneren Werte er benötigt, extreme Auflösung oder extreme Empfindlichkeit, beides geht wohl derzeit noch nicht. Aber bei 25.600 ISO wird die Nacht zum Tag, da kann man den Blitz getrost zu Hause lassen.
Die Kamera speichert Raw-Dateien mit einer Farbtiefe von 14 Bit und einer Dateigröße von 50 MByte. Eine Live-View-Funktion, ehemals so verpöhnt bei den Profi-DSLR-Fotografen, gehört mittlerweile auich hier zum guten Ton. Der Bolide ist in nur 0,12 Sekunden einsatzbereit und hat eine Auslöseverzögerung von 40 Millisekunden. Damit kann die Kamera auch locker für Schnappschüsse eingesetzt werden.
Nach Herstellerangaben ist der aus einem Kevlar-/Kohlefaser-Verbundmaterial hergestellte Verschluss für die intensive professionelle Nutzung entwickelt. Er bietet Verschlusszeiten ab 1/8000 s und soll gut 300 000 Auslösungen mitmachen.
Die Kamera ist mit den meisten Nikon-Objektiven kompatibel.
Das Magnesiumgehäuse ist abgedichtet und schützt das Innenleben der Kamera Wettereinflüssen und Staub. Die Kamera besitzt als Schnittstellen einen HDMI-Ausgang, zwei Slots für CompactFlash-Karten und arbeitet mit dem Wireless-LAN-System von Nikon (WT-4) zusammen. Für Geo-Tagger interessant: die D3X ist zum neuen GPS-Emp-fängerGP-1 kompatibel. Der Preis hat sich allerdings auch ordentlich gewaschen, 7000 Euro kostet die D3X ohne Objektiv. Viel Spaß kann man da nur wünschen
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