Dell Adamo
Der Dell Adamo Thirteen ist ein flaches, schickes aber auch teures Notebook. Das Gerät steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung, beide sind jeweils in schwarz und silber erhältlich. Anders als sonst bei Dell üblich kann man das den Adamo Thirteen nicht frei konfigurieren.
In der günstigeren Konfiguration kostet das Notebook bereits stolze 1930 Euro (inklusive Versand).
Sie beinhaltet eine Stromsparversion des Core 2 Duo mit 1,2 GHz sowie 2 GByte RAM und eine 128-GByte-SSD. In der Top-Ausstattung werden 2630 Euro fällig. Hier kommen ein 1,4-GHz-Prozessor, 4 GByte RAM sowie zusätzlich ein UMTS-Modul zum Käufer.
Der 13,4 Zoll große Bildschirm besitzt eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln und ist leider spiegelnd. Ein tolles Extra ist die von unten beleuchtet Tastatur, die das Arbeiten in dämmriger Umgebung wesentlich angenehmer gestaltet.
An Schnittstellen kommen zwei USB-Anschlüsse und ein ein kombinierter USBeSATA-Anschluss sowie ein DisplayPort mit.
Um die gesamte Technik in dem inklusive Deckel gerade mal 1,64 Zentimeter flachen Gehäuse unterzubringen, hat Dell fast alle Schnittstellen an die dicke Gehäuserückseite gelegt. Mit einem Gewicht von 1,8 Kilogramm wiegt das Adamo im Vergleich zum MacBook Air recht viel, dieses ist fast 500 Gramm leichter. Eine hohe Stabilität des Gehäuses wird dadurch erreicht, dass dieses, wie auch das Air-Gehäuse aus einem einzelnen Alublock gefräst wird.
Passend zum Adamo soll es diverses im Design angepasstes Zubehör geben, bislang sind beispielswiese ein externer DVD-Brenner (140Euro), ein Blu-ray-Laufwerk (250 Euro) sowie externe Festplatten mit bis zu 500 GByte erhältlich.
Ein Kommentar
1.
Uwe (1 comments) schrieb am 03. August 2009 um 4:21
Der neue Adamo von Dell ist wirklich ein tolles Gerät! Leider ist der Preis allerdings für meine Verhältnisse einfach viel zu hoch. Die Leistung, die dieses Gerät bringt ist mit jedem gewöhnlichen 600 Euro Notebook vergleichbar. Man bezahlt in diesem Fall also knapp 1000 Euro nur dafür, dass man eins der flachsten Notebooks der Welt hat
Manche Leute können das sicherlich wirklich gut gebrauchen. Den meisten Leuten reicht aber auch ein normales Notebook.
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