10. März 2010

Samsung E1107 black Solar – Das immer an Handy

Nachdem es ja eine Zeit lang stetig bergauf ging mit der Standby- und Gesprächszeit von Handys, kehrt sich der Trend ja geradezu um, seit die Geräte mit UMTS und Kamera und immer größer werdenden Displays daherkommen. Längst kann man es heute wieder haben, dass man schon nach gerade einmal sechs Stunden Chatten, Surfen, Twittern, Facebooken wieder an die nächste Steckdose oder zum Ersatzakku greifen muss.

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27. Juli 2009

Samsung N120-@nyNet ökologisch korrekt und sparsam

10,5 Stunden Laufzeit

Bei der Entwicklung des Samsung N120 wurde nicht nur auf die reine Technik Wert gelegt, sondern auch der Umweltaspekt mit berücksichtigt.
Normalerweise stecken die lieben elektronischen Helferlein voller Giftstoffe, die zwar nur wenig schädlich sind, solang das jeweilige Gerät nicht gerad in Flammen steht, aber spätestens dann oder bei der Entsorgung des anfallenden Elektroschrotts gibt es dann Probleme, Quecksilber, Cadmium usw heißen hier die größten Gefährder.

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02. Juni 2009

Nettop-Winzling Fit-PC2

Fit-PC2

Die israelische Firma CompuLab hat einen kleinen Nettop in einem Aluminium-Gehäuse entwickelt, der nur 115 x 101 x 27 mm groß ist und gerade einmal 370 Gramm wiegt und mit einem Intel Atom-Prozessor Z530 mit 1.6GHz oder Z510 mit 1.1GHz und vorinstalliertem Ubuntu-Linux zum Käufer kommt.
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24. Mai 2009

Netbooks mit Sonnenstrom

iunika-solar-netbooks

Es wird Sommer und nichts ist schöner, als draußen an einer schattigen Stelle sein Büro aufschlagen zu können. Zumeist hat man jedoch schnell Probleme wegen der mangelnden Stromversorgung, es wurden immer noch keine Bäume mit Steckdose erfunden…
iUnika bietet hier eine interessante Idee. Die Firma hat mehrere günstige Netbooks angekündigt, von denen einige mit Solarenergie betrieben werden können.

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09. Dezember 2008

Solarlader

Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist, und so kommt doch einiges an Strom zusammen, wenn man mal alle Ladegeräte der mit Akku betriebenen elektronischen Geräte im Haushalt zusammenzählt.

Das Problem hierbei ist, dass viele dieser Geräte mit proprietären Anschlüssen und Akkus ausgestattet sind und somit jedes Gerät seinen eigenes, spezielles Ladegerät braucht. Da wird es schon schnell mal eng in der Steckdosenleiste. Darüberhinaus, zieht kaum einer die Steckernetzteile nach dem eigentlichen Ladevorgang aus der Steckdose. So iehen diese weiter unnütz Strom. Auch hier kann eine schaltbare Steckdosenleiste dem Standby-Verbrauch ein Ende machen.

Mit einem Universalladegerät, wie dem Freeloader kann man auch dem Kabelwirrwar zu Leibe rücken.

Mit dem Freeloader Ladegerät werden 11 Adapter für eine Vielzahl von Gadgets mitgeliefert. Darunter Media Player, Handys von verschiedenen Herstellern, Digital Kameras, Spiele Konsolen, Funkgeräte, Navigationssysteme, MP3 Player, Smartphones und PDAs.

Der Clou beim Freeloader sind allerdings die beiden Solarpanels, die entweder am Gerät angebracht oder auch von diesem entfernt aufgestellt werden können und die mittels Sonnenenergie den interen Akku des Gerätes aufladen. Neben dem Stromsparen an sich macht sich so ein Solarlader natürlich auch gut auf Reisen oder Wanderungen mitnehmen und kann seine elektronischen Spielzeuge Werkzeuge sowohl im Hotel im Urlaub, als auch beim Zelten in den Bergen mit Strom versorgen. Durch den integrierten Li-Ionen Akku kann man die Gadgets zum Beispiel auch nachts aufladen.


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30. November 2008

LED Weihnachtsbeleuchtung

Plötzlich und völlig unerwartet steht Weihnachten vor der Tür und hastig wird alles geschmückt, behangen und beleuchtet, was sich nicht von selbst bewegt.

Die Frage ist, ob man sich den Lichterschmuck nicht zuletzt dank der bevorstehenden Strompreiserhöhungen von bis zu 30% zum Jahreswechsel überhaupt noch leisten kann oder mag. So manche schöne Lichterkette entpuppt sich nämlich als wahrer Stromfresser.

Lichterketten und andere Beleuchtungen, die aus kleinen Glühlampen bestehen verbrauchen enorm viel Strom.  Ein Weihnachtsstern bringt es schnell auf 60 Watt, ein 10m langer Lichtschlauch kommt auf bis zu 170 Watt, das sind 17 Watt pro Meter. Wer da sein ganzes Haus oder den Gartenzaun mit solchen Leuchtschläuchen umrandet, wird bei der nächsten Stromrechnung sicher eine böse Überraschung erleben.

Zum Glück werden mit LED bestückte Lichterketten und Schläuche immer günstiger, denn ein Lichtschlauch mit LEDs statt Glühlampen verbraucht nur ca 2,15Watt pro Meter, auf 10Meter sind das dann gerade mal 21,5Watt. Das entspricht einer Stromeinsparung von über 87%. Zudem leuchten LEDs meist um ein Vielfaches heller und haben diesen gewissen Glitzereffekt, wenn sie sich bewegen.

Den Mehrpreis für die LED – Beleuchtung hat man in der Regel schon nach relativ kurzer Zeit wieder eingespart, sei es durch die enorme Stromersparnis oder einfach dadurch, dass LED-Leuchten viel länger halten als normale Glühlampen.

Es gibt sogar autarke, durch Solarzellen versorgte Lichterketten in verschiedenen Preisklassen.

31. Oktober 2008

Aldis Strommessgerät im c’t Test

Aldi-Nord bietet in dieser Woche das Stromkosten-Messgerät Globaltronics GT-PM-02 für gerade mal 8 Euro an. Das ist zwar sehr günstig, leider muss der Kunde jedoch auch Abstriche in der Genauigkeit des Gerätes hinnehmen, wie der c’t-Test ergeben hat.
Bei  bestimmten Stromverbrauchern, zeigt das Messgerät fälschlicherweise eine zu hohe Leistungsaufnahme an.

Neben der momentanen Stromaufnahme eines angeschlossenen Gerätes, zeigen viele dieser Stromverbrauchsmesser auch die Summe des Verbrauchs über einen gewissen Zeitraum und die entstandenen Stromkosten direkt im Display an. Besonders für das Aufspühren von Stand-by-Stromverschwendern im Haushalt eignen sich diese kleinen Geräte sehr gut.

Bei modernen Elektronikgeräten, wie Hifi-Anlagen, Energiesparlampen oder Notebook-Netzteilen stoßen  gerade die günstigeren dieser Geräte schnell an ihre Grenzen und zeigen mitunter völlig falsche Werte an.  Oft werden nur rein ohmsche Verbräuche korrekt wiedergegeben, wie man sie beispielsweise bei einer herkömmlichen Glühlampe oder einem Bügeleisen vorfindet. Moderne elektronische Geräte, wie Hifi-Anlage, DVD-Player, TFT-Fernseher, Notebook oder PC arbeiten aber oft mit Schaltnetzteilen, welche keinen sinusförmigen Strom ziehen, so dass eine einfache Berechnung der Wirkleistung nicht so ohne Weiteres möglichst. Dies gilt besonders im Stand-by-Betrieb.

Im Test des Computer-Magazins c’t zeigte das Aldi-Messgerät sowie zwei weitere, weitgehend baugleiche Geräte genau das oben beschriebene Verhalten, nur mit einer Glühlampe, und einem Bügeleisen zegte das Messgerät korrekte Werte an, die nur wenig von einem Referenzgerät abwichen. Bei einer modernen LED-Lampe zeigte das Aldi-Gerät schon 114 Prozent zuviel Stromverbrauch an, bei einem leerlaufenden Stecker-Netzteil sogar 400 Prozent, sodass man die Einsparmöglichkeiten beim Abschalten mancher Verbraucher weit überschätzt und eventuell auf Komfort verzichtet wir.  So der Test in der c’t.

Zwar sind diese Abweichungen unschön, auf der anderen Seite jedoch ist man immerhin auf der sicheren Seite, wenn man mit dem Gerät einen vermeintlichen Stromfresser aufgespührt hat und diesen vom Netz trennt. Allenfalls sind die erhofften Einsparungen niedriger als erhofft. Fehlmessungen in die andere Richtung, sprich, wenn das Gerät wesentlich weniger Stromverbrauch anzeigen würde, als dies tatsächlich der Fall ist, wären wesentlich ärgerlicher.
Somit reicht das 8 Euro Gerät durchaus auf, um im eigenen Haushalt unnütze Stromverschwender aufzuspüren, sofern man nicht mit wissenschaftlicher Genaugkeit vorgehen will.

07. September 2008

Erde kaputt in unter fuenf Minuten

Zwar sind wir nach allgemeinem Konsens auf dem besten Wege, unseren Planeten gründlich vor die Wand zu fahren, aber irgendwie sind wir dabei recht langsam. Obwohl es ja Befürchtungen gibt, dass die Geschwindikeit am 10. September 2008 einen Quantensprung macht, wenn der Large Hadron Collider (LHC) in Genf seinen Betrieb aufnimmt. Die Wissenschaftler am Cern, dem Europäischen Labor für Teilchenphysik, erhoffen sich von eben diesem Einblicke in neue Welten: noch nicht entdeckte Elementarteilchen, neue Raumdimensionen, bislang unbekannte Materiebausteine.

Wenn im LHC Protonen und später auch Bleikerne aufeinanderprallen, dann könnte das Zustände wie in der Frühphase des Universums erzeugen.

Walter Wagner (USA), der sich selbst als Kernphysiker bezeichnet, fürchtet, dass neben dem Teilchenregen auch Schwarze Löcher, sogenannte seltsame Materie oder einpolige Magnete entstehen könnten. Damit wäre dann das Ende der Erde beschlossene Sache.

Die Wissenschaftler behaupten jedoch, wenn etwas im Teilchenbeschleuniger schiefgehe, dann sei die “Katastrophe” immer nur so groß wie die Energie, die man hineinsteckt. Und die Energie, die in einem großen Beschleuniger wie dem LHC frei wird, reiche gerade einmal aus, eine Tasse Kaffee um ein paar Grad zu erwärmen.

Man hat also dort für ein paar Milliarden Euro eine Kaffeemaschine gebaut, die nicht mal richtig taugt?

Egal, sollten wir aber den 10.09.2008 irgendwie überleben und nicht in Parallel-Universen oder sonstiges abgedriftet sein, bieten uns andere Wissenschaftler direkt die nächste Katastrophenmeldung an.
Angeblich ist der Einschlag eines Mega-Meteors, wie er in der Erdgeschichte schon sechs mal vorgekommen sein soll, längst übefällig. Dieser würde die 10km dicke Erdkruste von der Erde pusten und damit auch alles, was sich darauf befindet, ins Weltall schleudern. Das nenn ich dann mal Klimawandel.

Und weil es davon sicher im Nachhinein keine Slowmo mehr zu sehen geben wird, gibt es hier mal eine Simulation, wie das Ganze aussehen könnte, großes Kino ;)

13. August 2008

Sanyo Eneloop Akkus

Wer Batterien durch Akkus ersetzt, hat häufig das Problem, dass diese aufgrund der hohen Selbstentladung für den Einsatz von zum Beispiel Taschenlampen oder Digitalkameras eher ungeeignet sind. Gerade hier hat man ja meist keine Zeit, die Akkus unmittelbar vor der Benutzung noch aufzuladen. Eine Taschenlampe braucht man je meist eher mal überraschend.


Eine gute Alternative bietet Sanyo da mit den Eneloop Akkus an. Diese Akkus haben eine sehr geringe Selbstentladung, und werden daher auch schon vorgeladen verkauft, so dass sie sofort einsetzbar sind. Ein vollgeladener Akku hat nach sechs Monaten noch neunzig Prozent seiner Kapazität, nach zwölf Monaten sind es immernoch hervorragende fünfundachtzig Prozent. Damit sind sie auch besonders für Geräte mit langer Laufzeit und geringem Stromverbrauch geeignet, wie zum Beispiel Uhren und Fernbedienungen.

Zum Laden eignet sich jedes gute Ladegerät.

11. August 2008

Universalfernbedienung ohne Batterien

Nein, hier wird nicht am Lieferumfang gespart, sondern ökologisch gedacht. Die Universalfernbedienung für bis zu sechs unterschiedliche Geräte benötigt keine Batterien. Stattdessen kommt sie mit einem eingebauten Akku daher, welcher durch bloßes Drehen des eingebauten Dynamos geladen wird. Dabei reichen dreißig Umdrehungen aus, um den Akku voll zu laden.

Das ist zum Einen umweltbewusst, zum Anderen muss man nie mehr sonntags nachts zur Tankstelle, um völlig überteuerte Batterien zu kaufen. Ansonsten bietet die Fernbedienung natürlich die üblichen Vorteile einer Universalfernbedienung.

Erhältlich für 19,95 Pfund bei [ gizoo ]

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