12. November 2010

Trekstor eReader

Mediamarkt verkauft nun neben den eBook Readern von Sony auch den frisch erschienenen Trekstor eBook Player 7. Beim Trekstor eBook Player 7 kommt ein hintergrundbeleuchtetes 7″ LC-Display zum Einsatz, das aber nur mit 800×480px auflöst. Verglichen mitz dem Nook von Barnes and Noble ist das recht lausig. Der Bildschirm ist matt und Dank überdurchschnittlicher Leuchtkraft von 200 cd/m2 auch fürs Lesen in heller Umgebung geeignet. Die 2 Gbyte Speicher können mit SD (HC) Karten erweitert werden. Der Reader zeigt eBooks im epub- und pdf-Format mit oder ohne Adobe DRM sowie txt-Dateien an. Trekstor bietet einen eigenen eBook Store (betrieben von Libreka/Börsenverein) mit aktuell 33.000 Titeln.

Für die MP3 Wiedergabe liegen dem eReader immerhin dazu Sennheiser MX6 Kopfhörer bei. Anders als beim 7M kann der 7er keine Videos abspielen, dafür ist er aber mit 99 Euro auch vergleichsweise günstig. Trotzdem bietet das Gerät Komfortausstattungen, wie einen Lagesensor zur automatischen Bildschirmrotation.

Nach dem Kauf kann man sich im Trekstor eBook Store unter Eingabe der Seriennummer des Gerätes drei Romane kostenlos auf den Reader laden.

Der Akku soll acht Stunden Lesen ermöglichen, was im Vergleich zu mehreren Wochen bei E-Ink Readern kein toller Wert ist, dazu kommt die eher mickrige Auflösung. Dem gegenüber steht ein günstiger Preis, wenn man aber bedenkt, dass ein Oyo für 40€ mehr auch noch WLAN mitbringt, sollte man sich den Kauf gut überlegen.

Ping darf nun twittern

Da hat Apple dann doch irgendwie mitbekommen, dass es nicht förderlich für ein soziales Netzwerk ist, sich komplett nach Außen abzuschotten. Ursprünglich sollte es zwar eine Anbindung von Ping an Facebook geben, die kam jedoch aufgrund von Unstimmigkeiten nicht zu Stande, sprich, Apple wollte auf die Facebook-Daten der User zugreifen, aber Facebook im Gegenzug keinen Zugriff einräumen – naja, bis hierhin: gut so :) Wer weiß, welche Daten Apple beim Musikhören so sammelt, wenn man erstmal ein Konto im iTunes-Store hat.
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Facebook will eigenen eMail-Dienst anbieten

Engadget zufolge steht der Launch des geheimen Facebook-Projekts “Titan” – ein webbasierter eMail-Client, intern auch als “Gmail-Killer” bezeichnet, kurz bevor. Vermutlich wird bereits Montag der offizielle Startschuss gegeben. Dann darf man sich blad eine persönliche @facebook.com Adresse zulegen.

Also ich weiß ja schon mal, was ich nicht machen werde :) 1. eine solche Adresse einrichten, 2. auf irgendwelche eMails, die von solch einer Adresse stammen antworten.

Nix gegen Facebook als solches, aber da hört’s bei mir dann doch auf.

iOS 4.2 verzögert sich

Heute sollte eigentlich das Update auf iOS 4.2 für die iPads, die iPhones 3G/3GS und 4 und iPod touch erscheinen.

Die Auslieferung des Updates verzögert sich jedoch aufgrund von WiFi-Problemen beim iPad. Diese wurden in vielen Foren, beispielsweise auf Macrumors, Twitter und selbst dem Apple Diskussionsforum beklagt. Das iPad verbindet sich demnach zwar mit lokalen Netzwerken, verliert diese Verbindung jedoch wieder nach kurzer Zeit.

Die Firmware stand bereits in der fertigen Version als “Golden Master” Entwicklern zum Testen bereit. Irgendwie kommt mir dieses Problem beim iPad bekannt vor. Bereits bei der Markteinführung gab es ähnliche Berichte. Nun wird es einen weiteren Build geben müssen, der die WiFi-Probleme behebt.

Die Freigabe wird sich laut Macstories um eine Woche verzögern.



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Bilder vom Nexus S geleakt

Noch im Juli 2010 verlautbarte Google, dass es kein Nexus 2 geben wird. Samsung wiederholte diese Aussage sinngemäß im November 2010. Engadget zeigt nun Bilder eines möglichen Nexus-Nachvolgers.

Gerüchte, Samsung könnte Hersteller des Nexus 2 werden gibt es schon länger im Netz, die gezeigten Bilder scheinen diese zu bestätigen, das abgebildete Handy sieht aus, wie ein leicht modifiziertes Samsung Galaxy S I9000 Handy, sogar der Wulst unten auf der Rückseite ist identisch. Lediglich den Steckplatz für die Micro-SD-Karte vermisse ich.

Das Nexus S (also doch kein Nexus 2 :) ) genannte Gerät ist angeblich schon bei Best Buy intern als GT-I9020 gelistet

SkyFire Browser mehr als 300.000x aufs iPhone geladen

Soso Herr Jobs, kein Mensch braucht Flash? Iphone User scheinbar schon, mehr als 300.000 Downloads erzielte der SkyFire Browser am ersten Wochenende. Bald soll es ihn auch für das iPad geben.

Und warum geht der Browser, der 2,99 U$ kostet, weg wie warme Semmeln, obwohl das iPhone doch einen guten Browser hat? Er bringt Flash auf’s iPhone, zumindest kann er Flash Videos abspielen. Für die Entwickler dürfte die zahlungswillige iPhone-Userschaft ein gutes Geschäft sein, 70% des Preises dürfen sie behalten. Das sind am ersten Wochende schon Einnahmen von gut 700.000 US Dollar.
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