10. Mai 2010

WePad heißt jetzt Twix … WeTab

…sonst ändert sich nix. Plötzlich und unerwartet… hat Neofonie den Namen ihres Produktes WePad und die dazugehörige Firma WePad GmbH in WeTab und WeTab GmbH umgeändert.

Böse und auch andere Gerüchte behaupten, dass eine nicht näher genannte Firma, die mit angebissenen Äpfeln handelt hinter diesem Schritt steckt. Offiziell hat Neofonie jedoch verlautbaren lassen, dass man diesen Schritt geht, um sich vom Markt abzuheben. Vorbestellungen bleiben jedoch von dem Schritt unberührt… Meinen sie damit, dass Gerät hätte es auch unter dem alten Namen eh nie zu kaufen gegeben? :)

Ich bleibe bei dem Laden jedenfalls weiter skeptisch, auch wenn es zuletzt tatsächlich so aussah, als würde das Pad äh Tab tatsächlich kommen…

Warten wir also weiter ab.

Facebook zähmen

Nicht jeder ist ja bekanntermaßen begeistert, dass Facebook sämtliche Daten ungefragt oder unbemerkt zumindest undurchsichtig an angeschlossene Websites verhökert oder sonstwie weiterreicht.

Ich mag es jedenfalls nicht, dass mich irgendwelche Websites, die ich zuvor noch nie besucht habe, auf einmal mit meinem Facebook Nick begrüßen und mir die Meinung anderer mir nicht bekannter Leute um die Ohren hauen.

Um sich einigermaßen vor dieser Stalkerei zu schützen sollte man ein paar Add-Ons im Firefox installieren und entsprechend einstellen:

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HP WebOS-Tablet “Hurricane”

Unmittelbar nach der Übernahme von Palm durch HP wurde das hauseigene WebPad Projekt names “Slate” offiziell eingestampft. Als Ursache wurde unter anderem eine schlechte Performance des Windows 7 Betriebssystems genannt.

Nun taucht das auf WebOS basierende Tablet “Hurricane” in den Blogs auf. Zwar handelt es sich bisher nur um unbestätigte Gerüchte, würde aber durchaus Sinn ergeben.

Denn so hätte man sich vom teuren Windows 7 abgenabelt und sich das vielversprechende WebOS von Palm ins Haus geholt. Angeblich soll das Hurricane noch im 3. Quartal 2010 erscheinen.

Schwer dürfte es für HP werden, wenn es bis dahin tatsächlich schon das WePad gibt.

iPad fast schon da!

Endlich! Apple Fanboys können nun das iPad auch in Deutschland bestellen. Nun wird sicher alles wieder gut.
Aber die Freude ist zunächst getrübt, denn anders als bisher verkündet, hat das iPad doch noch einen Deutschland-Aufschlag bekommen und kostet zunächst mal 514 Euro in der Einstiegsversion. Die teuerste Variante wird 814 Euro kosten. Berücksichtigt man die Mehrkosten, die durch die Mehrwertsteuer entstehen, dann bleiben immernoch 32 Euro, die die Deutschen mehr zahlen sollen als alle anderen. Der Grund hierfür sind diverse Urheberrechtsabgaben, die in Deutschland gelten. Zwar dürfen wir genauso wenig kopieren, wie alle anderen auch, aber wir sollen trotzdem dafür bezahlen, das hat unsere Regierung so beschlossen und Apple übernimmt diese Kosten nicht.

Zur allgemeinen Überraschung beträgt der Preis nun aber doch nur 499 Euro. Nur die Top-Modelle sind teurer als zunächst erwartet. Apple konnte nämlich am Wochenende herausfinden, dass das iPad nicht der deutschen Urhebersteuer unterliegt, wie zuvor angenommen.
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