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Jetzt kommt Bewegung in die Szene. Kaum hat Apple verkündet, den ohnehin schwachen Kopierschutz bei iTunes ganz abzuschaffen, zieht ein großer deutscher Anbieter - Musicload - nach und will nun auch auf das leidige DRM verzichten.
Es sei hier angemerkt, dass der DRM-Unsinn nicht nur den User gängelt und an der fairen Nutzung seiner legal erworbenen Musikstücke hindert, sondern darüberhinaus auch nicht unwesentlich die Kosten und sogar den Stromverbrauch der Abspielgeräte nach oben treibt.
Ab April 2009 will die Telekom-Tochter Musicload 6,5 Millionen Songs im MP3-Format ohne DRM anbieten.
Die Telekom-Tochter hat sich hierzu mit allen großen Plattenfirmen geeinigt und bietet deren Inhalte künftig im MP3-Format an. Allerdings bietet Musicload auch jetzt schon über 3 Millionen Titel ohne DRM an.
Ein einzelner Titel kosten bei Musicload ab 79 Cent, die Top 25 der Albumcharts gibt es ab 6,95 Euro.
Zwar kommt die Einsicht bezüglich der Unsinnigkeit von DRM recht spät, aber was soll’s. Mich wundert es schon, wie einfach das auf einmal geht. Freuen wir uns einfach. Allerdings ist es schon schade um die schönen teuren Gesetze, bezüglich des Verbotes der Umgehung von DRM-Maßnahmen, die sich die Musikindustrie so teuer erkauft hat.
Eigentlich müsste Musik jetzt deutlich günstiger werden, wo wir den ganzen Quatsch nicht mehr mitbezahlen müssen…
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