31. Oktober 2008

Aldis Strommessgerät im c’t Test

Aldi-Nord bietet in dieser Woche das Stromkosten-Messgerät Globaltronics GT-PM-02 für gerade mal 8 Euro an. Das ist zwar sehr günstig, leider muss der Kunde jedoch auch Abstriche in der Genauigkeit des Gerätes hinnehmen, wie der c’t-Test ergeben hat.
Bei  bestimmten Stromverbrauchern, zeigt das Messgerät fälschlicherweise eine zu hohe Leistungsaufnahme an.

Neben der momentanen Stromaufnahme eines angeschlossenen Gerätes, zeigen viele dieser Stromverbrauchsmesser auch die Summe des Verbrauchs über einen gewissen Zeitraum und die entstandenen Stromkosten direkt im Display an. Besonders für das Aufspühren von Stand-by-Stromverschwendern im Haushalt eignen sich diese kleinen Geräte sehr gut.

Bei modernen Elektronikgeräten, wie Hifi-Anlagen, Energiesparlampen oder Notebook-Netzteilen stoßen  gerade die günstigeren dieser Geräte schnell an ihre Grenzen und zeigen mitunter völlig falsche Werte an.  Oft werden nur rein ohmsche Verbräuche korrekt wiedergegeben, wie man sie beispielsweise bei einer herkömmlichen Glühlampe oder einem Bügeleisen vorfindet. Moderne elektronische Geräte, wie Hifi-Anlage, DVD-Player, TFT-Fernseher, Notebook oder PC arbeiten aber oft mit Schaltnetzteilen, welche keinen sinusförmigen Strom ziehen, so dass eine einfache Berechnung der Wirkleistung nicht so ohne Weiteres möglichst. Dies gilt besonders im Stand-by-Betrieb.

Im Test des Computer-Magazins c’t zeigte das Aldi-Messgerät sowie zwei weitere, weitgehend baugleiche Geräte genau das oben beschriebene Verhalten, nur mit einer Glühlampe, und einem Bügeleisen zegte das Messgerät korrekte Werte an, die nur wenig von einem Referenzgerät abwichen. Bei einer modernen LED-Lampe zeigte das Aldi-Gerät schon 114 Prozent zuviel Stromverbrauch an, bei einem leerlaufenden Stecker-Netzteil sogar 400 Prozent, sodass man die Einsparmöglichkeiten beim Abschalten mancher Verbraucher weit überschätzt und eventuell auf Komfort verzichtet wir.  So der Test in der c’t.

Zwar sind diese Abweichungen unschön, auf der anderen Seite jedoch ist man immerhin auf der sicheren Seite, wenn man mit dem Gerät einen vermeintlichen Stromfresser aufgespührt hat und diesen vom Netz trennt. Allenfalls sind die erhofften Einsparungen niedriger als erhofft. Fehlmessungen in die andere Richtung, sprich, wenn das Gerät wesentlich weniger Stromverbrauch anzeigen würde, als dies tatsächlich der Fall ist, wären wesentlich ärgerlicher.
Somit reicht das 8 Euro Gerät durchaus auf, um im eigenen Haushalt unnütze Stromverschwender aufzuspüren, sofern man nicht mit wissenschaftlicher Genaugkeit vorgehen will.

23. Oktober 2008

Reininvestieren?

Jaja, ich weiß, Klugschnacker sind nich wirklich beliebt :) Aber wenn ich nun schon mal Phoenix gucke, was ich ja schließlich mit meinen Zwangsgebühren mitfinanziere, dann darf ich doch wenigstens hier mal ein Sprachniveau erwarten, welches über dem der üblichen Nachmittagstalkshows auf den Privaten liegt oder?

Mag ja auch nur mich stören, aber bei “reininvestieren” oder Konstrukten, wie “Das erinnere ich nicht.” dreht sich mir der Duden um :)

Musste mal gesagt werden, daher empfehle ich an dieser Stelle gern mal wieder

21. Oktober 2008

Geld regiert die Welt

Nein, hier geht’s mal nicht um die Weltfinanzkrise und die Frage, wer eigentlich noch das Sagen hat und wer wem das Geld wegnimmt.

Die Bundesregierung musste nun erstmals eine Schlappe bezüglich der Datenvorratsspeicherung einstecken. Was Proteste von Bürgern, Verbänden und Parteien nicht bewirken konnten richtet nun der schnöde Mammon.

Der Telefonanbieter BT Germany hat erfoglreich vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen die gesetzliche Pflicht zur Speicherung von Verbindungdaten seiner Kunden geklagt. Nicht dass der Konzern nun besonders um die Privatsphäre seiner Kunden besorgt wäre, man sieht bei der BT einfach nicht ein, die Kosten für die Datensammelwut unserer Regierung zu übernehmen.

Am vergangenen Freitag gab die zuständige Kammer des Berliner Verwaltungsgerichts einem Eilantrag der BT Germany statt, diese muss nun bis auf Weiteres die Daten nicht mehr speichern.

Auch das Gericht hat natürlich nicht die besondere Schutzwürdigkeit der Daten der Bundsbürger im Blick gehabt, sondern einen “unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit” in der Speicherverpflichtung erkannt.

Von einem unverhältismäßigen Eingriff in die Freiheit der Bundesbürger redet natürlich niemand. Schließlich sollen diese ja vor terroristischen Anschlägen beschützt werden. Wie oft diese in der Verganenheit in Deutschland stattfanden, und wieviel Opfer diese forderten steht dabei auf einem anderen Blatt. Ich behaupte mal ganz frech, dass täglich mehr Menschen in Deutschland im Straßenverkehr sterben, als im gesamten letzten Jahrzent durch terroristische Anschläge, weshalb trotzdem niemand Tempo 120 fordert.

Bleibt zu hoffen, dass andere Telekomanbieter diesem Beispiel folgen und das Bundesverfassungsgericht, als letzte “demokratische Instanz”, gegen die Vorratsdatenspeicherung entscheidet.

Mehr auf [Golem] [Heise] [Spiegel] [Save-Privacy] [koehntopp]

19. Oktober 2008

Lust auf Bass?

“Haus am See” von Peter Fox. Sehr chillige Sounds mit derbe viel Bass, aber richtig angenehm, kann gar nicht laut genug sein und dazu die tollen Texte.

Das gilt übrigens auch für den Rest des Albums “Stadtaffe”. Zwar sind nicht alle Lieder so ruhig, aber auf jeden Fall ist jeder einzelne hörenswert, meiner Meinung nach enthält das Album keine Fülltitel. Sehr schön. Wer gute deutsche Texte mag, dazu viel Trommeln und satten Bass und darüberhinaus noch keine Rücksicht auf Nachbarn nehmen muss oder will, der kann hier die Anlage mal richtig schön aufreißen! :)

Peter Fox Stadtaffe

16. Oktober 2008

Kritik am Google Handy

Obwohl Google mitlerweile auch als “Datenkrake” verschrien ist, und nicht zuletzt mit dem Browser Chrome aus eigenem Hause vor allem aus der Datenschutzecke harsche Kritik einstecken musste, konnten es viele gar nicht abwarten, das Google-Handy in die Finger zu bekommen.

Das Handy wird von T-Mobile vertrieben und vom mitlerweile recht bekannten Hersteller HTC unter der Bezeichnung G1 hergestellt. Üblicherweise haben die Geräte von HTC einen sehr guten Ruf und versprechen einen hohe Qualität.

Das G1 muss derzeit allerdings auch viel Kritik verkraften.

Jedoch sollte man sich vielleicht zuallerst Gedanken darüber machen, welche Daten Google über den Nutzer sammel kann, wenn dieser mit dem Google Handy nicht nur tefefoniert und simst, sondern eben auch surft, emails schreibt und chattet, zumal das Handy über GPS verfügt und daher auch noch der Standort bekannt sein dürfte.

Allein die Nutzungsbedingungen für Googles Downloadshop für Handysoftware lassen da schon böses ahnen, erklärt Google hier doch, dass Google in bestimmten Fällen Software per Fernwartung von den Geräten der Nutzer wieder entfernen darf. Nunja, das dürfte vom iPhone bekannt sein.

Nun zu den anderen, eher technischen Kritikpunkten:

- Das G1 besitzt statt einer normalen Kopfhörerbuchse einen Adapter für den USB-Port.
- Videoaufzeichnungen können mit der Kamera nicht gemacht weren.
- Die Synchronisation mit dem PC kann nur über einen Google-Account abgewickelt werden.
- Die Tastatur soll sich schlecht bedienen lassen.
- Die Zahl der unterstützten Dateiformate soll äußerst gering sein.
- Das GPS soll nicht gut funktionieren.
- Eine autmoatische Rotation des Bildschirminhaltes wie beim iPhone gibt es nicht.
- Der Akku soll sehr schnell schlapp machen.

Gizmodo.com meint jedenfalls: Das G1 Handy und das Android Betriebssystem seien keine fertigen Produkte.

Also, wer unbedingt ein Handy von Google möchte, der sollte wohl die nächste Geneation abwarten.

15. Oktober 2008

Offiziell Sony bringt eBook-Reader nach Deutschland

Laut Berichten auf Golem, Heise.de und anderen Seiten, will Sony den PRS-505 nun definitiv im Frühjahr 2009 in Deutschland anbieten.

Dazu wird Sony Kooperationen mit Thalia und Libri eingehen, so das eine flächendeckende Versorgung in Deutschland und auch über Internethändler sichergestellt ist.

Libri wird den Reader allen Buchhändlern anbieten wie bislang auch gedruckte Bücher, dies können ihn dann in ihren Läden weiterverkaufen. Onlinebuchläden sollen den Reader über die Großhandelsplattform Libri.Digital beziehen können.

Thalia wird demnach das Lesegerät in seinen Filialen verkaufen. Die eBooks selber wird der Kunde dann über die Website von Thalia erwerben können. Anders als beim Kindle in den USA wird für das Speichern der gekauften Bücher auf dem PRS-505 ein Rechner vorausgesetzt.

Anders als in den USA wird Sony in Deutschland keinen eigenen Online-Bookshop betreiben. Zum Verkaufsstart im Frühjahr 2009 bei Thalia soll in 170 der 240 deutschen Thalia-Filialen spezielle Verkaufsdisplays für den Kauf von Lesegeräts und E-Books aufgestellt werden.

Da es keine Exklusivrechte an dem Verkauf der Hard- und Software für den Reader gibt, kann jeder interessierte Buchhändler am Vertrieb teilhaben. Für den Kunden bedeutet das, dass er auch weiterhin bei seinem Lieblingsbuchhändler einkaufen kann und nicht auf Gedeih und Verderb einem einzelnen Betreiber ausgeliefert ist.

Ein endgültiger Verkaufspreis für das Gerät, dass in den USA 400$ kostet wurde von Sony bisher nicht genannt. Die Preise für eBooks werden sich jedoch an die Empfehlung vom Börsenverein des deutschen Buchhandels halten. Dieser hatte erst kürzlich verlauten lassen, dass aus seiner Sicht die in Deutschland herrschende Preisbindung auch bei E-Books gilt. Die Verlage würden den Preis für die E-Books, der allerdings von dem des gedruckten Buches abweichen kann, vorgeben.

Für kopiergeschützte Bücher wird Sony in Deutschland den offenen Standard EPUB mit einem Digital Rights Management (DRM) von Adobe einsetzen. Freie Inhalte, in den Formaten TXT, DOC, PDF oder der freien Variante des EPUB-Standards zeigt das PRS-505 ebenfalls an.

Die Anzeige des PRS-505 basiert auf elektronischer Tinte (E-Ink) ohne eigene Beleuchtung. Eine Akkuladung soll nach Angaben von Sony für das Lesen von 6800 Seiten ausreichen, denn nur das Umblättern kostet bei E-Ink Strom. Das Display misst 6 Zoll (9 cm × 12 cm) und ist somit etwa 10 Prozent kleiner als eine Taschenbuchseite. Die Auflösung beträgt 800 × 600 Pixel. Das Gewicht von 250g (PRS-505) entspricht etwa einem dicken Taschenbuch. Jedoch passen ca. 160 solcher Bücher in den internen Speicher, der sich darüberhinaus mit Speicherkarten erweitern lässt.

Für das Lesen von Romanen und ähnlicher Literatur ist der PRS-505 von Sony eine feine Angelegenheit, für die Darstellung von Zeitschriften und Fachbüchern eignet er sich aufgrund des zu kleinen Displays jedoch leider nicht.

04. Oktober 2008

Erste Bilder des Amazon Kindle 2

Obwohl der Kindle nach Angaben von Amazon ja ein voller Erfolg ist, scheint es doch schon Prototypen eines Nachfolgers zu geben, wie der Blog BGR zu berichten weiß.

Nachdem der Kindle 1 auch eine Ausgeburt der Hässlichkeit ist, bezweifle ich auch, dass er wirklich ein so großer Verkaufsschlager ist, wie Amazon behauptet. Über die diversen Privacy-Probleme habe ich ja schon geschrieben.

Der neue ist tatsächlich durchaus ein Schritt in die richtige Richtung, zwar scheint man immernoch bemüht, dass Ganze so apple-like wie möglich aussehen zu lassen, allerdings schmerzt das Auge beim Hinsehen wirklich nicht mehr gar so arg. Auch wenn wohl sonst so wirklich jeder andere E-Book-Reader besser aussieht, als der Kindle 2.

Immerhin hat man sich der Kritik angenommen und die unpraktisch riesigen Blätter-Tasten am Gehäuserand besser gestaltet, so dass man nicht mehr ausversehen ständig vor- und zurückblättert.

Jedoch berichtet BGR, dass offensichtlich der Akku nicht mehr zugänglich ist und auf einen SD-Card-Slot verzichtet wurde. Das ist dann doch zu sehr apfel-mäßig. Jeder kennt die Stories von iPods und iPhones, die horrende Reparaturkosten verursachen, wenn der Akku mal schlapp macht. Sowas geht schon mal gar nicht, allein vor dem Hintergrund, dass man das Gerät ja auch mal mit auf Reisen nehmen möchte und dann vielleicht einen Ersatzakku verwenden möchte.

Der fehlende SD-Card-Slot deutet auch nur darauf hin, dass Amazon verhindern möchte, dass die User “heimlich” und ohne Kontrollmöglichkeit seitens Amazon Dokumente auf den Kindle laden. Sowas stört zum einen die Verkaufsmöglichkeiten zum anderen können die amerikanischen Behörden dann nicht von Amazon die Nutzerdaten samt Lesegewohnheiten anfordern.

Also tut mir leid, aber ich möchte den Kindle weder in der 1. noch der 2. Version auch nur geschenkt bekommen.

03. Oktober 2008

Sony PRS-700 – E-Book-Reader mit Touchscreen

Nun hat auch Sony einen neuen E-Book-Reader vorgestellt. Die Besonderheit, im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat der neue PRS-700 nun einen Touchscreen.

Wie der bereits bekannte PRS-505 kommt auch der PRS-700 mit einem 6 Zoll kleinen Display mit nur 600×800 Pixeln Auflösung daher. Die Anzahl der darstellbaren Graustufen beträgt laut Golem auch lediglich 4.

Der Rest ist das übliche, ein E-Ink-Display, welches bei fast allen Lichtverhältnissen gut ablesbar ist, zusätzlich besitzt der 700 eine eingebaute Hintergrundbeleuchtung per LED, das ist immerhin mal eine kleine Neuerung.

Alles in allem ist das für ernsthafte Anwendungen, wie das Lesen von Zeitungen, Magazinen oder Fachbüchern jedoch alles nicht ausreichend.

Hier bieten andere Hersteller wie zum Beispiel iRex mit dem iLiad Digital Reader 1000 (S) oder dem iRex iLiad ER 0150 eBook Reader schon deutlich mehr. Zwar kosten die Geräte deutlich mehr, sind dafür aber auch wirklich für ernsthafte Anwendungen nutzbar.

Die kleinen Geräte mit sechs Zoll Display eignen sich höchstens für das Lesen von Taschenbüchern, bzw. reinen Textbüchern, dafür finde ich das Geld dann schon wieder etwas zu viel.

Unterstützte Dateiformate des PRS-700:

  • BBeB Book (Marlin – DRM Text)
  • JPEG, GIF, PNG, BMP
  • MP3 and AAC
  • ePub, TXT, RTF, Adobe PDF and MS Word

LOOP Internet Pakete

Für Kunden, die noch kein UMTS-Modem besitzen, gibt es ab 1. Oktober von o2 ein Bundle-Angebot mit USB-Stick-Modem und Prepaid-SIM. Das Paket kostet 69,99 Euro. Darin enthalten ist als Startguthaben ein Monat Daten-Flatrate. Nach dem kostenlosen Test-Monat wird die Flatrate verlängert, wenn sich genügend Guthaben auf der Prepaidkarte befindet.

Der Kunde kann den Tarif auch jederzeit kostenlos stornieren und noch verfügbares Guthaben erst dann nutzen, wenn der mobile Online-Zugang wieder benötigt wird.

Faire Konditionen und günstige Preise im Mobilfunk, wer soetwas sucht, kommt derzeit an o2 eigentlich nicht vorbei. Während andere Anbieter ihre Angebote immer weiter verschlechtern, kommt o2 mit immer neuen und vor allem besseren Produkten daher.

So bietet der der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber ab 1. Oktober seine mobile Internet-Flatrate auch auf Prepaid-Basis an. Gleichzeitig wird die Nutzung von UMTS und HSDPA auch für alle LOOP-Kunden freigeschaltet. Auch die anderen Daten-Optionen, die bislang nur für Kunden mit einem Laufzeitvertrag bei o2 erhältlich waren, sind dann für LOOP-Kunden buchbar. Die Preise entsprechen denen, die auch Kunden mit einem festen Vertragsverhältnis zahlen. Lediglich, die bei Postpaid-Verträgen 15% Preisermäßigung bei den Online-Verträgen gibt es hier nicht.

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ICQ und AIM down? [Update]

Irgendwie scheint es heute morgen Probleme mit ICQ und AIM zu geben. Weder mit Miranda, noch über Meebo oder den Flash-ICQ-Client direkt auf der ICQ-Seite kann ich mich einloggen. Auch Trillian und Palringo funktionieren nicht.

Da aber scheinbar auch die eigenen Clients von ICQ betroffen sind, handelt es sich wohl nicht um einen Aussperrversuch alternativer Clients, sondern um ein technisches Problem.

Zum Glück hat der PowerUser ja auch noch Yahoo!, MSN, Jabber, Skype und was es sonst noch gibt :)

[Update] Es schien sich wohl ein temporäres Problem zu handeln, nun geht wieder alles [/Update]

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